Alice Rohrwachers Spielfilm „La chimera“ handelt von einem Grabräuber. Er erzählt nebenbei von der Neuen Linken und dem Feminismus in Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Exil überfällt die Autorin die Sehnsucht nach Rom. Besonders vermisst sie Italien, wenn sie auf dem Fahrersitz eines Autos sitzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Aus Angst vor Diskriminierung verleugnen viele Romanì in Italien ihre Herkunft. Denn in der Bevölkerung halten sich hartnäckig gefährliche Vorurteile.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In „Morgen ist auch noch ein Tag“ erzählt Regisseurin Paola Cortellesi von häuslicher Gewalt der Nachkriegszeit. Der Film bricht in Italien Rekorde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen etlicher Morde sitzt Francesco Schiavone seit 1998 im Hochsicherheitsgefängnis. Nun will der berüchtigte Kopf der Camorra mit der Justiz kooperieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das war ein großes Hallo, als Jesus nach seinem Begräbnis wieder vor der Tür stand! Auch unsere Autor:innen haben etwas, das zu ihnen zurückgekehrt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine italienische Schule legt einen unterrichtsfreien Tag fest, der auf das Ende des Fastenmonats Ramadan fällt. Die Rechten schäumen.
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Typ: Bericht
Meloni-Anhänger wollen Ärger im Wahlkampf provozieren und starten eine Kampagne gegen Baris Bürgermeister. Ein Bündnis fordert Solidarität mit Decaro.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Polizeigewalt ist in Italien schon lange ein Problem. Unter Melonis Ägide erreicht sie aber eine neue Dimension. Selbst Kinder sind nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Weltmeister und Titelverteidiger Mathieu van der Poel verhilft seinem Teamkollegen Jasper Philipsen zum Sieg bei Mailand–San Remo.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach ukrainischen Drohnenattacken stehen zwei russische Ölraffinerien in Flammen. Italien fordert eine klare Strategie der EU-Staaten im Umgang mit dem Kreml.
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Typ: Bericht
Auch Italien hat einen ambivalenten Umgang mit seiner linken Terrorgruppe. Manche Ex-Mitglieder der „Brigate Rosse“ werden bis heute verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Wer ist eigentlich Gabriele?“, wird die Autorin in einem Café im römischen Viertel EUR gefragt. Die Frage hatte sie sich auch schon gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In den Abruzzen verteidigt Italiens Rechte den Posten des Regionalpräsidenten. Die Linke konnte ihren jüngsten Erfolg aus Sardinien nicht wiederholen.
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Typ: Bericht
Der neapolitanische Vorort Scampia gilt als Drogen- und Mafiahochburg. Ein Musiker will Tourist*innen die schönen Seiten des Viertels nahebringen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die UN melden für 2023 eine Rekordzahl an Todesfällen auf Migrationsrouten. Seenotretter:innen berichten von Schüssen und Festsetzungen.
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Typ: Bericht
Acht Bären pro Jahr dürfen im Trentino in nächster Zeit getötet werden. So will die rechte Provinzregierung gegen die wachsende Population vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„Drei Schalen“ heißt das letzte Buch der 2023 verstorbenen italienischen Schriftstellerin Michela Murgia. Es handelt von persönlichen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft fordert Freispruch für die Crew der Iuventa, die 14.000 Menschen gerettet hat. Im rechten Italien keine Selbstverständlichkeit.
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Typ: Kommentar
Die Sanktionen der rechtslastigen Regierung gegen Klimaaktivist:innen in Italien werden immer drakonischer. Manche werden wie Mafiosi behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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