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Hunderte DemonstrantInnen bringen die Bagger beim Tagebau Garzweiler zum Stillstand. RWE antwortet mit einer Massenanzeige.
16.8.2015
RWE ist nicht mehr glücklich mit der Braunkohle. Der Rückgang der Kohleverstromung in Deutschland trifft den Konzern gleich doppelt.
Mehrere hundert AktivistInnen werden nach der Blockade des Tagebaus festgenommen. Die Polizei nutzt dabei die Logistik der RWE.
15.8.2015
Mehrere 100 Menschen besetzen den Tagebau Garzweiler und bringen Bagger zum Stillstand. Dabei gibt es Festnahmen und Verletzte.
1.200 Menschen sind schon im Klimacamp Garzweiler angekommen. Die Polizei und RWE warnen die Aktivisten vor illegalen Aktionen.
14.8.2015
Der Energiekonzern steht im Visier einer wachsenden Anti-Kohle-Bewegung. Die will diese Woche Bagger blockieren.
10.8.2015
Ein Gutachten bezweifelt, dass die Atomkonzerne Eon und RWE genug Geld für den Rückbau ihrer AKW beiseitegelegt haben. Die Firmen dementieren das.
29.7.2015
Zehntausende werden in den nächsten dreißig Jahren dem Tagebau in NRW weichen müssen. Einer von ihnen ist Wilfried Lörkens.
3.6.2015
Wirtschaftsminister Gabriel gibt dem Druck von Konzernen und Gewerkschaften nach: Alte Kohlekraftwerke werden geschont.
18.5.2015
Rücklagen, was für Rücklagen? RWE-Boss Peter Terium räumt ein, dass das Geld für die Atommüllentsorgung zum Teil erst noch verdient werden muss.
13.5.2015
Stieleichen und Haselmäuse, Wachleute und Baumbesetzer gibt es hier: Der Hambacher Forst ist voller Leben. Er soll dem Braunkohle-Tagebau weichen.
11.4.2015
Am KKW in Lingen wurde eine defekte Dichtung repariert. Radioaktivität sei nicht ausgetreten, sagt Betreiber RWE. Anti-Atomkraft-Initiativen fordern die sofortige Stilllegung.
4.4.2015
Überflüssige Kohlekraftwerke treiben den Konzern 2014 in ein Defizit von 451 Millionen. 500 Stellen werden in den nächsten Jahren gestrichen.
17.3.2015
Saúl Luciano Lliuya greift den Stromkonzern RWE an: Zum ersten Mal will ein Opfer der Erderwärmung die Verursacher zum Klimaschutz zwingen.
16.3.2015
RWE, Eon und Vattenfall klagen gegen ihre vermeintliche Enteignung. Die Karlsruher Richter prüfen nun ein wichtiges Detail. Ein Überblick.
15.3.2015
Eon und RWE präsentieren sich als Opfer der Energiepolitik. Das ist an Verlogenheit kaum zu überbieten. Hoffentlich fällt darauf keiner herein.
11.3.2015
Im Kanzleramt war bekannt, dass das Verfahren zum Moratorium nach Fukushima rechtlich fragwürdig war. Unternommen wurde aber nichts.
10.3.2015
Umweltschützer fordern, das Geld von Konzernen abzuziehen, die in fossile Energie investieren. Münster ist Vorbild der Bewegung.
13.2.2015
Schadenersatzzahlungen an RWE zu verhindern findet Bundesumweltministerin Hendricks wichtiger, als Vorwürfe gegen ihr Ministerium aufzuklären.
25.1.2015
Die Grünen halten sich mit Kritik an Ministerpräsident Bouffier zurück. Der soll RWE mit einem Brief eine Schadenersatzklage erleichtert haben.
21.1.2015