Bei der Rodung des Hambacher Forstes gab es heftige Konflike zwischen Polizei und Aktivisten. Nun hat das Oberverwaltungsgericht die Rodung vorläufig gestoppt.
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Typ: Bericht
Besetzer*Innen wollen den Energiekonzern RWE an der Abholzung des 12.000 Jahre alten Waldes im Rheinischen Braunkohlerevier hindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Hambacher Forst darf gerodet werden, um darunter nach Kohle zu graben. Das entschied das Kölner Verwaltungsgericht.
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Typ: Bericht
Eine Aktivistin erklärt, wie sich der Hambacher Forst auf die Räumung vorbereitet. Doch auch danach soll der Widerstand gegen RWE nicht enden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
AktivistInnen von „Ende Gelände“ haben den Tagebau in Hambach besetzt. Sie klagen über „unverhältnismäßige“ Härte der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RWE hat die Rodungen für den Braunkohleabbau im Hambacher Forst vorläufig gestoppt. Ihn überrasche das nicht, sagt Naturführer Michael Zobel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Kraftwerksblockade im Rheinland hat die Stromversorgung nicht gefährdet, sagt Volker Quaschning. Aber einen Effekt hatte sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Am zweiten Tag der Proteste unterbrechen mehrere Blockaden zeitweise Zufahrtswege zu Kraftwerken im rheinischen Revier.
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Typ: Bericht
Kohlegegner blockieren im Rheinland Züge und Bagger. Ihre Strategien haben sie im Anti-Atom-Protest gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein 6.000-Leute-Camp wurde erst auf den letzten Drücker genehmigt. Das Innenministerium befürchtet Ausschreitungen wie bei G20.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Amtsgericht Erkelenz hat vier Ende-Gelände-AktivistInnen vom Vorwurf des Hausfriedensbruchs am Tagebau Garzweiler freigesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein peruanischer Bauer verklagt RWE wegen des Klimawandels – und scheitert. Das Gericht verpasst es, zur globalen Gerechtigkeit beizutragen.
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Typ: Kommentar
Ist ein einzelner Konzern für ein kollektives Problem haftbar? Ein peruanischer Kleinbauer klagt mit Hilfe von Germanwatch gegen die deutsche RWE.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Hambacher Forst wird abgeholzt: Zu den Spaziergängen gegen den Kahlschlag durch RWE wird der 5.000ste Teilnehmer erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Rheinischen Braunkohlerevier sollen die Rodungsarbeiten wieder beginnen. Am Wochenende protestierten rund tausend Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erneut gehen vom Klimacamp Aktionen gegen die Braunkohleförderung aus. Die Polizei nimmt die friedlichen Aktivisten in Gewahrsam.
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Typ: Bericht
Über 1.000 Menschen beteiligten sich im August 2015 an der Aktion. Unter bestimmten Bedingungen will RWE auf Anzeigen verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Ausstieg aus fossilen Rohstoffen kommt voran. Norwegen hat beschlossen, Investitionen in Fonds umzulenken.
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Typ: Bericht
Das Verfassungsgericht macht den AKW-Betreibern nur wenig Hoffnung auf Schadenersatz für das Abschalten ihrer Reaktoren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Drei Atomkonzerne klagen vor dem Verfassungsgericht. Sie wollen Geld, weil der Bundestag nach Fukushima die Stilllegung der AKW beschleunigte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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