Doktor Ram Shrestha beschreibt die Situation im völlig überforderten Hospital von Khulikhel. Dort ist selbst auf dem Fußboden kein Platz mehr für die Patienten.
Nach dem Erdbeben sind nach UN-Angaben Millionen von Menschen auf Hilfe angewiesen. Lebensmittel und Trinkwasser fehlen. Die Regierung ist überfordert.
Die Zahl der Todesopfer in Nepal ist auf über 3.000 gestiegen. Nachbeben erschüttern die Region weiterhin und erschweren den Rettungsteams die Einsätze.
Bohrungen in drei Kilometer Tiefe ließen Erdschichten in den Niederlanden absacken und Hauswände wackeln. Und sie verursachten bisher über tausend Erdbeben.