Deutschland schiebt Menschen aufgrund der Taliban nicht mehr nach Afghanistan ab. Der CDUler Alexander Throm fordert eine Ausnahme für Straftäter.
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Typ: Bericht
In Kabul und im Norden Afghanistans ist der Verkauf von Verhütungsmitteln nun untersagt. Ein offizielles Verbot der Taliban gibt es aber bisher nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Teilen Afghanistans verbieten die Taliban Verhütungsmittel. Angesichts von Hunger, Armut und Entrechtung kann das für Frauen den Tod bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine Afghanin zündet sich in einem griechischen Geflüchtetenlager selbst an. Das Urteil fällt mild aus – doch die Verteidigung will in Berufung gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Studentin Anargol Ahmadi half deutschen Archäologen, Reste von zerstörten Buddhastatuen zu bergen. Nun überlässt Deutschland sie ihrem Schicksal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch private Hochschulen in Afghanistan dürfen nun keine Studentinnen mehr aufnehmen. Manchen wird die Ausstellung ihrer Zeugnisse verweigert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In drei Monaten Aufnahmeprogramm ist nicht ein Mensch dadurch nach Deutschland gekommen. Hilfsorganisationen kritisieren das Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die UN-Vizegeneralsekretärin will die Taliban überzeugen, die Isolation von Frauen zu überdenken. Die raten ihr, nächstes Mal einen Vormund mitzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Initiative Save Kabul Musicians setzt sich für gefährdete afghanische Musiker*innen ein. In Deutschland fehle es an politischer Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Prozess gegen zwei afghanische Brüder, die ihre Schwester ermordet haben sollen, beginnen die Plädoyers. Die Staatsanwältin fordert lebenslang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Mauretanier Mohamedou Ould Slahi Houbeini wurde unrechtmäßig in Guantanamo interniert. Aber was macht ihn zu einem guten Festivalleiter?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil Brüssel mit Asylsuchenden überfordert ist, landen viele auf der Straße. Jetzt soll auch ein von Geflüchteten besetztes Bürogebäude geräumt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für das Musikinstitut Anim wurde die Machtergreifung der Taliban zum Fluchtgrund. Bedroht sind auch Musikerinnen seines Zohra-Orchesters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Tod von Mursal Nabizada sind die Täter und das Motiv noch unbekannt. Einige verdächtigen die herrschenden Taliban.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Afghanistan gehen die Taliban juristisch gegen Exilmedien vor. Verbliebene Mitarbeiter:innen werden vorgeladen, ihnen drohen Repressionen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Prince Harrys Enhüllungen wurden viel belächelt. Doch wie er über seinen Einsatz in Afghanistan spricht, sollte nicht weggeschmunzelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Afghanistan verübt der lokale Ableger des „Islamischen Staats“ erneut einen blutigen Anschlag. Der Gruppe sind die Taliban nicht konsequent genug.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Solidarität mit den Protesten in Iran galt ein Abend in der Berliner Akademie der Künste. Exkurse führten nach Afghanistan und zu Irans Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Protest gegen das Jobverbot für Frauen in Afghanistan stellen viele westliche NGOs und Staaten die Unterstützung ein. Warum das falsch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In München erinnert eine Ausstellung an Simone de Beauvoir. Im Iran und in Afghanistan werden Frauen ihre Rechte mit Gewalt genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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