In Neukölln gab es das deutschlandweit einzige von Kirchengemeinden betriebene Zwangsarbeitslager. Hier waren Männer aus der Ukraine, Belarus und Russland interniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jaromír Dittmann-Balcar erforscht im Auftrag der Hamburger Finanzbehörde, wie sich der Fiskus während des NS an rassistisch Verfolgten bereicherte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Trotz seiner rassistischen Ideologie verfolgte das NS-Regime nicht alle Schwarzen Menschen. In KZs kamen Schwarze oft als Widerstandskämpfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Dem oft angestimmten Lied von der Vielfalt zum Trotz: Hamburgs liberale jüdische Gemeinde beklagt, dass sie in der Politik kein Gehör findet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburgs liberales Judentum fühlt sich benachteiligt. Die Gemeinde fordert mehr Respekt, die Rückgabe eines Grundstücks und eine eigene Synagoge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lange ist die Großnichte des Kriegsverbrechers Hermann Göring vor ihrer Familiengeschichte davongelaufen. Nun hat sie ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Hamburger Institut für Sozialforschung wird dichtgemacht. Damit geht ein Stück deutsche Wissenschaftsgeschichte zu Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dank Jens Rommel musste sich so mancher SS-Wachmann nach Jahrzehnten doch vor Gericht verantworten. Nun soll Rommel Generalbundesanwalt werden.
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Typ: Bericht
„Der Tod ist ständig unter uns“: Eine Sonderausstellung in der Topographie des Terrors beleuchtet eindrucksvoll die NS-Verbrechen in Lettland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rekonstruktion oder nicht? Ein Sammelband liefert Material und Denkanstöße zum geplanten Synagogen-Neubau – und findet einen überraschenden Dreh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im sächsischen Pirna könnte die AfD nach dem 17.Dezember den Oberbürgermeister stellen. Der Stiftungschef der NS-Gedenkstätte dort, Markus Pieper, grenzt sich klar ab.
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Typ: Interview
AfD-Kandidat Tim Lochner hat gute Chancen, am Sonntag der erste Oberbürgermeister der AfD zu werden. Ihm hilft das Zerwürfnis im demokratischen Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das geplante „Polen-Denkmal“ soll nicht nur Gedenkstätte, sondern auch Museum und Ort des Lernens sein. Probleme zeichnen sich allerdings bei der Umsetzung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erinnern an die NS-Besatzungszeit in Polen: Das Deutsch-Polnische Haus soll am Standort der früheren Kroll-Oper in Berlin entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im NS vernachlässigte der Landesfürsorgeverband Oldenburg Patient*innen, um sich zu bereichern. Herausgefunden hat das der Historiker Ingo Harms.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die auf Jiddisch schreibende Autorin Chava Rosenfarb ist eine literarische Entdeckung. Eine Anthologie von ihr ist nun auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlie English spannt in seinem Buch „Wahn und Wunder“ einen Bogen vom Euthanasieprogramm der Nazis zur „entarteten Kunst“ – und verhebt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deportieren war sein Beruf: Die furchtbare Karriere des österreichischen SS-Manns Alois Brunner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jahrzehntelang hielt der Verfassungsschutz eine Akte zum flüchtigen NS-Verbrecher Alois Brunner unter Verschluss. Der taz liegt sie nun vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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