Über ein Dutzend Menschen sind bei einem Anschlag auf den Philippinen getötet worden, mehr als 70 erlitten Verletzungen. Der Präsident kündigt Sondereinsätze an.
IS-Unterstützer auf den Philippinen haben offenbar acht Kameraden aus einem Gefängnis befreit. Diese wurden vor einer Woche bei einer Kontrolle festgenommen.
Als „Hurensohn“ hat Staatschef Duterte die Vereinten Nationen bezeichnet. Er reagiert damit auf die Kritik an seinem Aufruf zu außergerichtlichen Tötungen.
Unmittelbar vor dem Beginn der Friedensgespräche in Oslo wurde eine Feuerpause ausgerufen. Die letzte, Ende Juli, hielt aber gerade mal zwei Tage lang.
Ungeachtet aller Kritik soll Exdiktator Ferdinand Marcos 27 Jahre nach seinem Tod ein Heldenbegräbnis bekommen. Duterte unterhält beste Beziehungen zu dessen Familie.
Die Armee des Landes hat einen Teil des Südchinesischen Meeres während eines Manövers gesperrt. Peking warnt die USA vor „Provokationen“ – und lässt Bomber fliegen.
Rodrigo Duterte befürwortet Todesschwadronen und will das Parlament auflösen, falls ihm die Abgeordneten nicht gehorchen. Nun hat der 71-Jährige die Wahl gewonnen.