Als „Hurensohn“ hat Staatschef Duterte die Vereinten Nationen bezeichnet. Er reagiert damit auf die Kritik an seinem Aufruf zu außergerichtlichen Tötungen.
Unmittelbar vor dem Beginn der Friedensgespräche in Oslo wurde eine Feuerpause ausgerufen. Die letzte, Ende Juli, hielt aber gerade mal zwei Tage lang.
Ungeachtet aller Kritik soll Exdiktator Ferdinand Marcos 27 Jahre nach seinem Tod ein Heldenbegräbnis bekommen. Duterte unterhält beste Beziehungen zu dessen Familie.
Die Armee des Landes hat einen Teil des Südchinesischen Meeres während eines Manövers gesperrt. Peking warnt die USA vor „Provokationen“ – und lässt Bomber fliegen.
Rodrigo Duterte befürwortet Todesschwadronen und will das Parlament auflösen, falls ihm die Abgeordneten nicht gehorchen. Nun hat der 71-Jährige die Wahl gewonnen.
Tausende Philippiner sortieren aus, was uns im Internet an Bildern nicht begegnen soll. Der Berliner Theaterregisseur Moritz Riesewieck hat dort recherchiert.