Der Nobelpreisträger hat mit dem Empfang der höchsten Auszeichnung Ungarns Kritik geerntet. Er mache sich somit zum Feigenblatt der rechtsnationalen Regierung.
Die fast 300 russischen Lkws, die laut Angaben Moskaus Hilfsgüter transportieren, stehen noch immer vor der Grenze. Die Lage in Lugansk und Donezk spitzt sich zu.
Der ungarischen Medienbehörde wird politische Zensur vorgeworfen. Sie ist Schirmherrin des CineFests, Kontroverse Filme über Roma werden nicht gezeigt.
In Ungarn werden Puppen israelischer Politiker aufgeknüpft. Jetzt wird gegen einen Rechtsradikalen ermittelt – und das auch erst nach israelischem Protest.
Vom prügelnden Nazi-Skinhead in eines der höchsten Ämter des Parlaments? Kein Problem, in Ungarn geht das. Tamas Sneider von der Jobbik-Partei ist aufgestiegen.