Was als Geste der Versöhnung gedacht war, endete mit einem Eklat: Aleksandar Vucic wird in Srebrenica mit Steinen beworfen und verlässt die Gedenkveranstaltung.
Das serbische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das Medien vor staatlichen Eingriffen schützen soll. Kritiker bezweifeln, dass das am Ende klappt.
Trotzig regiert der Nationalist Vojislav Seselj auf die Entscheidung des UN-Tribunals, ihn wieder zu inhaftieren. Belgrad ist das das äußerst peinlich.