Die Rapperin Wa22ermann ist neu im Geschäft und liefert den Soundtrack fürs gegenwärtige Kreuzberg. Freitag tritt sie beim Festival Pop-Kultur auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ startet mit Annika Henderson. Für andere Acts haben die Veranstalter*innen auch in der Off-Szene gefischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Meakusma“-Festival konzentrierte sein Programm in diesem Jahr auf einen „Weekender“. Bespielt wurde eine Kleinstadt in der ostbelgischen Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der bosnische Musiker Goran Bregović wollte mit seiner Band beim Gustar-Festival auftreten. Er durfte nicht einreisen. Wegen prorussischer Ansichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Singen ist für Iren Leben. Dass ihnen dabei jemand über den Mund fährt, mögen Iren gar nicht. Besonders wenn sich Engländer erdreisten, es zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Till Lindemanns Zensurkampagne gegen die Medien ist erfolgreich. Von „sexuellem Missbrauch“ darf aber weiterhin gesprochen werden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Sandstürme rauschen, Regenwälder klingen. Das Festival „time to listen“ untersucht die Klimakrise mit Klangkunst und Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei bigFM startet das deutschlandweit erste KI-Radio. In Zeiten, in denen immer mehr Branchenstars zu Spotify abwandern, ist das nur logisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Wiederauflage des Debütalbum „III“ der Fucking Champs von 1997 geht ins Ohr, auch heute. Sie legten das Skelett der Musik bloß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrer Version von „Nothing Compares 2 U“ wurde die Sängerin O’Connor weltberühmt. Ihr Leben war von Politik und psychischen Erkrankungen geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johnny Kitagawas Talentagentur kontrollierte mehrere von Japans beliebtesten Boybands. Doch der Manager missbrauchte Tänzer und Sänger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals hat ein Gericht die Berichterstattung über die Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann beanstandet. Der Beschluss ist alarmierend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Oh my God! Die britische Popband Blur hat wieder ein neues Album ausgebrütet. „The Ballad of Darren“ zeigt sie in guter Form.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Straßenmusik herrschen strenge Regeln. In Potsdam etwa müssen Musikanten nach einer halben Stunde umziehen und die nächste volle Stunde abwarten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Ist das kulturelle Aneignung oder eine Hommage? Der britische Musik-Archäologe Japan Blues widmet ein neues Album Nippons Musikkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Felleshus nimmt Heavy Metal ernst. Es zeigt, wie die Musik zu einem der größten Kulturexporte wurde – und welche Rolle Nazis spielen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Veränderung braucht Räume, meint der Künstler Theaster Gates. Ein Gespräch über Soundarchive in Chicago und die Schwarze Madonna von Altötting.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Musik und Künstliche Intelligenz: Die Hamburger Ausstellung „Can You Hear It?“ stellt ihre beiden Gegenstände nebeneinander – aber nicht viel mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute beginnt das Festival „Durchlüften“ im Humboldt Forum. Gerade im neu-alten Schlossbau könnte es viel bewirken, sagt Kuratorin Melissa Perales.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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