Vereinzelt werden Überlebende im Erdbebengebiet in Syrien und der Türkei geborgen. Tausende werden noch vermisst. Hilfe kommt in Syrien nur schleppend an.
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Typ: Bericht
Den Erdbeben-Opfern vor allem in Syrien nutzen die versprochenen Visa-Erleichterungen nichts. Sie müssen unbürokratisch ausgeflogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Malteser unterstützen seit Jahren Kliniken in Syrien. Nach dem Beben wollen sie ihre Hilfe aufstocken, sagt Nothilfe-Leiter Oliver Hochedez.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
THW und Isar reisen aus der Türkei ab. Es sei kaum noch mit Lebenden unter den Trümmern zu rechnen. Die Opferzahl übersteigt 35.000.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Politisch mag es komplex sein, Hilfe nach Syrien zu bringen. Faktisch braucht es aber nur eins: eine offene Grenze zwischen der Türkei und Nordsyrien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Deutschland wollen viele Menschen türkische oder syrische Erdbebenopfer aufnehmen. Baerbock und Faeser versprechen ein schnelles Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Zahl der Toten im türkisch-syrischen Grenzgebiet steigt auf 30.000, die UN rechnen mit weitaus mehr. Die Türkei erlässt 113 Haftbefehle wegen möglicher Baumängel.
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Typ: Bericht
Syrien fordert Nothilfe nach dem Beben. Ginge der Westen darauf ein, würde er das mörderische Regime legitimieren, warnt Konfliktforscher André Bank.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Viele Menschen in Deutschland wollen ihren Angehörigen im türkisch-syrischen Erdbebengebiet helfen. Doch bestehende Visaregeln erschweren das.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während die Türkei schnell Erdbebenhilfe kriegt, bekommen Menschen in Syrien nicht viel davon mit – unter anderem wegen politischer Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Rebellengebiet bergen die Weißhelme Verschüttete mit Händen. Strom und Wasser sind ausgefallen, Menschen schlafen im Freien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tuba Bozkurt verließ ihren Berliner Wahlkampfstand, um Spendenpakete zu packen. Ihre Familie lebt im Erdbebengebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Erdbeben bietet das Bundesinnenministerium umfangreiche Hilfe an. Hilfsorganisationen sind besorgt über die Lage in Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Bürgerkriegsland steht die Hilfe nach dem Erdbeben vor enormen Problemen. Vor allem die Rebellengebiete sind schwer zu erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit dem Erdbeben in der Türkei und Syrien wollen auch hierzulande Menschen helfen. Statt Sachspenden werden Menschen gesucht, die mit anpacken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Yakubs Familie lebt in der Türkei. Das Erdbeben haben sie überlebt, jetzt herrscht Ausnahmezustand. Hier erzählt er, wie es ihnen geht.
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Typ: Bericht
Laut WHO könnten bis zu 23 Millionen Menschen den Folgen des Bebens ausgesetzt sein. Annalena Baerbock fordert die Öffnung aller Grenzübergänge.
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Typ: Bericht
Das verheerende Beben trifft eine ohnehin destabilisierte Region. Hinzu kommt ein türkischer Präsidenten im Wahlkampf. Folgt nun weiteres Chaos?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Schwere Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet töten über 2.000 Menschen. Die Erschütterungen zählen zu den schlimmsten, die je gemessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Erdbeben hat in Syrien große Verwüstung angerichtet. Auch Bohrlöcher wurden zerstört – was die Wasserkrise verschärfe, so Bahia Zrikem von der Hilfsorganisation NRC.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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