Die Regierung droht, die regierungskritische Vereinigung Acción Ecológica aufzulösen. Sie hat Proteste unterstützt, aber zu einer friedlichen Lösung aufgerufen.
19 Menschen starben, als in Brasilien die Mauer eines Klärschlammbeckens brach. Die Staatsanwaltschaft sagt: kein Unfall, sondern Folge von Profitgier.
Mehrere Todesopfer, darunter der Vize-Innenminister, forderte der Konflikt zwischen Bergleuten und Regierung. Die reagiert jetzt mit Massenverhaftungen.
Die USA fördern Transparenz in der Lieferkette viel stärker als die EU, sagt Michael Reckordt von Power Shift. Nationale Aktionspläne seien keine Lösung.
20.000 olympische Schwimmbecken voll Giftschlamm wälzen sich dem Meer entgegen. Menschen sterben, Lebensräume sind zerstört. Die Regierung will klagen.