Die Forderung, das ehemalige KWI-Institut in Dahlem zu einer Gedenkstätte umzubauen, steht im Raum. Noch befindet sich die Debatte am Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ zeigt die Flucht von Menschen aus vielen Jahrzehnten – und sorgt für kontroverse Debatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielerorts wird des Überfalls von Nazi-Deutschland auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gedacht. Die Ukraine versucht, sich von Russland abzugrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unser Autor lebte Anfang der 90er in St. Petersburg – der Stadt, die durch die Blockade der deutschen Wehrmacht besonders litt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kritik an Russlands Regierung ist wichtig, sagt der EU-Abgeordnete Sergey Lagodinsky. Aber für die Bürger*innen müsse man Verantwortung übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Russland wie in Belarus wird die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg zur Unterdrückung genutzt, sagt der belarussische Autor Sasha Filipenko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Bundesregierung hat Entschädigungszahlungen für einstige sowjetische Kriegsgefangene beschlossen. Nikolai Orlow wartet noch immer darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Roten Armee gelang es in Rschew, den Vormarsch der Deutschen zu stoppen. Fast zwei Millionen Rotarmisten verloren dabei ihr Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Sowjetische Ehrenmal in Berlin-Treptow ist Soldatenfriedhof und Gedenkstätte zugleich. Was sagt es einem Jugendlichen heute?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dachau kennen die meisten, aber wer hat von Sandbostel gehört? Dabei starben hier, im Kriegsgefangenenlager, etwa 10.000 sowjetische Gefangene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Vernichtungskrieg ist viel zu monströs, als dass man ihn begreifen könnte. Man muss es trotzdem versuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in Kriegsgefangenenlagern gab es Massentötungen, sagt Thomas Will. Seit Kurzem ermittelt die Zentralstelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Annalena Baerbock (Grüne), Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD) über Erinnerung und die Lehren für die Zukunft.
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Typ: Bericht
Zum Gedenken an den deutschen Vernichtungskrieg im Osten sprach Frank-Walter Steinmeier. Der Bundespräsident fand deutliche Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
16 Bände zählt die breiteste Sammlung zur Holocaust-Forschung. Historiker Ulrich Herbert über den finalen Band – und warum er den Diskurs zur NS-Zeit skeptisch sieht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
100.000 Soldaten wurden hier Opfer des Irrsinns zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Ein Besuch in der Gedenkstätte Seelower Höhen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Berlins sowjetische Ehrenmale. Eine Besichtigungstour zum „Tag der Befreiung“, dem 8. Mai zwischen Tiergarten und Pankow.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ein „echter“ Feiertag war nicht durchsetzbar. Aber Schleswig-Holstein begeht den Tag der deutschen Kapitulation am 8. Mai nun als Gedenktag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Valery Faminsky, Soldat und Frontfotograf, arbeitete im Mai 1945 in Berlin. Seine Bilder zeigen das Elend der sowjetischen Soldaten und der Berliner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Mai wäre der Schriftsteller Wolfgang Borchert 100 Jahre alt geworden. In seiner Heimatstadt Hamburg widmen sich diverse Veranstaltungen dem Autor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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