In Haitis Politik ringen Banditen mit Banditen um die Macht. Mit der Satire „Die Zauberflöte“ attackiert Gary Victor die desolaten Verhältnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Heyms Werk ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Nun ist mit „Flammender Frieden“ sein früher Kriegsroman auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues von A. E. Hotchner, Klaus Kordon und Rose Lagercrantz: Junge Protagonisten verhandeln Flucht, Witschaftskrise und Deportation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die heile Welt bleibt zu Hause: Kirsten Fuchs’ Roman „Mädchenmeuterei“ spielt auf einem Containerschiff und ist eine Abenteuergeschichte unter Deck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremerin Antonia Bontscheva hat ihren Roman „Die Schönheit von Baltschik ist keine heitere“ schreiben müssen. Ihn zu lesen ist ein Vergnügen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Braunschweig dramatisiert Rebekka David den frühen Umweltroman „Pfisters Mühle“ als nostalgische Schauergeschichte über zerrüttete Identitäten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin Kayo Mpoyi ist erst in Tansania, dann in Schweden aufgewachsen. Für ihr Debüt „Mai bedeutet Wasser“ wählt sie eine berührende Erzählstimme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1939 erschien der Roman „Der Sklavenkrieg“ des Schriftstellers Arthur Koestler. Ilja Richters Gedankenspiele zur Neuauflage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Posthum erscheint ein Roman der französischen Schriftstellerin Simone de Beauvoir. Eine leidenschaftliche Erzählung über die Rebellion junger Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Edgar Selge erzählt in seinem ersten Roman von strengen Eltern, Schlägen in der Kindheit, vom Verdrängen und Verzeihen. Buchvorstellung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sebastian Hartmanns Inszenierung „Der Idiot“ nach Dostojewski in Berlin hat starke Momente. Und verirrt sich dann doch im Meer der Zeichen.
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Typ: Bericht
Sie war selbst in Haft und hat einen Gefängnisroman geschrieben. Ein Gespräch mit Kira Jarmysch, MItarbeiterin des russischen Oppositionellen Nawalny.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Die nicht sterben“ vermischen sich Traum und Realität. Auch Dracula hat einen Auftritt. Im Brecht-Haus Berlin liest Grigorcea aus ihrem Roman.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexander Riemenschneider inszeniert am Theater an der Parkaue „Krummer Hund“, ein Stück über Gewalt und Demütigungen unter Jugendlichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hohe Einsätze in der literarischen Form: Die Autorin Antje Rávik Strubel erhielt am Montag den Deutschen Buchpreis für den Roman „Blaue Frau“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Autorin Jenny Erpenbeck hat den International Booker Prize gewonnen. Ihren Roman „Kairos“ hat die taz 2021 rezensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
Kira Jarmysch, im Exil lebende Pressesprecherin des Kreml-Kritikers Navalnyj, hat einen coolen Knastroman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Viele Jahre nach ihrem letzten Werk meldet sich Emine Sevgi Özdamar zurück. „Ein von Schatten begrenzter Raum“ ist ein reicher, wirbelnder Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Paula Irmschler liest viermal im Norden aus ihrem Roman „Superbusen“. Ein Gespräch über Chemnitz, Antifa und Körperbilder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dystopische Satire mit Realitätsbezug: In der Fortsetzung von „Der Circle“ unterwandert eine Frau einen fiktiven globalen Internetkonzern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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