PeterLicht hat als Songwriter das Ende des Kapitalismus herbeigesehnt. In „Ja okay, aber“ beschreibt er die Absurditäten des postdigitalen Zeitalters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Protagonistin steckt erst im Leben und schließlich im Wald fest: „Auszeit“ erzählt von einer Sinnkrisen und einem Schwangerschaftsabbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Zahl 38.185“ ist Aachen Kriegsschauplatz. Radler und Autofahrer befehden sich so obsessiv, dass einige sogar in Therapie müssen. Nur Satire?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sandro Veronesis preisgekrönter Roman „Der Kolibri“ liegt auf Deutsch vor. Anachronisch erzählt er die Geschichte einer italienischen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antje Rávik Strubel erhält für „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis 2021. Doch ihr #MeToo-Roman über eine junge Tschechin wirft einige Fragen auf.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hannes Köhlers „Götterfunken“ handelt von Anarchisten. Und spielt auf verschiedenen Zeitebenen zwischen Barcelona, Toulouse und Frankfurt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange wurde bei den Phạms nicht über den Vietnamkrieg gesprochen. Zusammen mit ihrem Vater hat die Journalistin Khuê Phạm das Schweigen gebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Schriftstellerin Jacqueline Woodson erzählt in ihrem Roman „Alles glänzt“ von einer Schwarzen Familie. Diese ist von rassistischer Gewalt geprägt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bringt es, die nahe politische Vergangenheit in der Fiktion noch mal neu zu beobachten? „Eine andere Epoche“ sucht darauf eine Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felicitas Hoppe hat die Nibelungensaga furios neu geschrieben. Ihr Stummfilm mit Dialogen in der Umkleide wirkt wie von Tarantino inspiriert.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um große Fragen von Sinn, Liebe und Glauben geht es in „Die Brüder Karamasow“. Oliver Frljić hat den Roman etwas geschwätzig in Hamburg inszeniert.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die irische Autorin Sally Rooney hat ihren dritten Roman veröffentlicht. Das Buch besticht durch seine Alltäglichkeit – und gibt dem Hype recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In „Glitterschnitter“ baut Sven Regener den Herr-Lehmann-Kosmos in Richtung Punks und Frauen aus. Sein Schreiben zeugt von tiefer Menschenkenntnis.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Fast ein Vater“ erzählt von Liebe, Dichtung und Vaterschaft. Zambra verknüpft darin individuelles Handeln mit der Realität in Chile.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elke Schmitter erkundet in ihrem Roman „Inneres Wetter“ die Verfasstheit einer Bildungsbürgerfamilie. Darin tritt Unverdautes zwischen Geschwistern zutage.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Lust am Abgründigen erzählt der Niederländer Peter Buwalda seinen Roman „Otmars Söhne“. Es geht um Erdöl, Sex und ein Wunderkind am Klavier.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ferdinand Schmalz hat seinen Debütroman „Mein Lieblingstier heißt Winter“ geschrieben. Herausgekommen ist eine grandiose Prosagroteske.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Petros Markaris ist der bekannteste griechische Krimi-Autor und Chronist der Finanzkrise. Ein Gespräch über Corona, Waldbrände und ein Prekariat mit Master-Abschluss.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Literatur ist manchmal ein Zeugnis der Verdrängung. Unsere Autorin sucht nach Spuren der Sklaverei in der Karibik – in historischen Romanen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Story liest sich wie ein Zeitzeugnis: Von China aus verbreitet sich eine Krankheit weltweit. Das Buch erschien im Original aber bereits 2018.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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