„Effingers“ und „Käsebier“ – Nicole Henneberg über das Werk der jüdischen Schriftstellerin Gabriele Tergit, das sie aus der Versenkung hervorholt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die französische Autorin Yasmina Reza hat ein Konversationsdrama in Prosaform geschrieben. Es geht um einen Familienausflug nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Zwischen Hongkong und Deutschland: Yannic Han Biao Federer hat mit „Tao“ einen smarten Roman über die Verwertbarkeit von Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Michaela Maria Müller hat mit „Mitterndorf“ einen modernen Heimatroman geschrieben. Darin erzählt sie vom harten Landleben im Jahr 1986.
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Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Mathematik, Menschen und Maschinen: Ihr Verhältnis verhandelt Dietmar Dath in seinem Buch „Gentzen oder: Betrunken aufräumen“. Aber nicht nur das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Norwegerin Jenny Hval hat mit „Classic Objects“ ein sphärisches Pop-Album veröffentlicht. Nun erscheint auch ihr Debütroman auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heike Geißler verhandelt Themen wie Mieterhöhungen und Mutterschaft literarisch. Ihr Roman „Die Woche“ ist für den Leipziger Buchpreis nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin Lucy Fricke hat einen politischen Roman geschrieben. „Die Diplomatin“ spielt vor dem Hintergrund der autoritären Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Jack Kerouac inspirierte die Gegenkultur des 20. Jahrhunderts. Zum 100. Geburtstag sind zwei Neuübersetzungen erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauenfreundschaft: Jette Steckel hat am Thalia Theater Hamburg „Das mangelnde Licht“ nach einem Roman von Nino Haratischwili inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Der Erinnerungsfälscher“ spielt Autor Abbas Khider mit Wahrheit und Erzählung – und ebenso mit den Erwartungen des Lesenden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Journalist Matthias Lohre hat seinen ersten Roman geschrieben. Darin erzählt er, wie aus einem pazifistischen Träumer ein Handlanger Hitlers wird.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Die Gäste“ von Katharina Hacker ist ein literarischer Balanceakt. Die Handlung? Bewegt sich in einem undurchschaubaren Geflecht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Segeln als Metapher: Im Hamburger Thalia-Theater kommt der Roman „Einhandsegeln“ von Christian Kortmann als innerer Monolog auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Übersetzer Ulrich Blumenbach hat fünf Jahre mit Joshua Cohens Roman „Witz“ gerungen. Er spricht über Endlossätze und Verzweiflung beim Übersetzen.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit „Löwenherz“ komplettiert Monika Helfer ihre Familiensaga. Es ist eine Liebeserklärung an den Bruder und eine ungewöhnliche Vatergeschichte.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ultralustig erzählt Mithu M. Sanyal in ihrem Debut-Roman „Identitti“ von der Tragödie, in Deutschland „mixed race“ zu sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die italienisch-kubanischen Autorin Alba de Céspedes war eine sehr erfolgreiche Autorin und Widerstandskämpferin. Nun wird ihr Werk neu entdeckt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susan Taubes schrieb einen Roman über eine Intellektuelle, deren Erfahrungen in einer patriarchalen Welt entwertet werden. Nun erscheint er neu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Steine schmeißen“ porträtiert gelungen die Generation Z. Auf- und abgeklärte junge Menschen, die sich ständig mit ihren Gefühlen auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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