Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maddalena Fingerles Debütroman „Muttersprache“ kreist um eine scheinbar bilinguale Welt. Ihr Protagonist leidet vor allem an dreckigen Wörtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kristine Bilkau spürt in ihren Büchern den Veränderungen des Zusammenlebens nach. Für ihren Roman „Nebenan“ bekam sie den Hamburger Literaturpreis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich wird ein Fehlurteil revidiert: „Bis aufs Blut“, Kathy Ackers Underground-Klassiker, erscheint in einer Neuausgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Gary Shteyngarts Roman „Landpartie“ schart ein Schriftsteller auf seinem Landsitz während des Lockdowns eine Gruppe von Freunden um sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine sechsjährige Influencerin verschwindet. Delphine de Vigans Roman „Die Kinder sind Könige“ erzählt von Ausbeutung in sozialen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bettina Wilpert erzählt in „Herumtreiberinnen“ von Frauen, die sich dem DDR-Regime nicht beugten. Sie mussten dafür teuer bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Heroin zum HipHop: Andrej Gelassimows „RussenRap“ erzählt von einer harten Jugend im russischen Süden, ohne sentimentale Verklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yade Yasemin Önder lässt es scheppern. In ihrem Debüt „Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron“ erzählt sie von körperlichen Exzessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im neuen Roman des Mexikaners Guillermo Arriaga spielt exzessive Gewalt eine entscheidende Rolle. Warum? Ein Gespräch darüber – und über indigenes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Frankreich wurde sie zur Autorin des Jahres gewählt: „Die ungeduldigen Frauen“ ist das erste Werk Amals, das auf Deutsch vorliegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Traum vom Rückzugsort auf dem Land: In ihrem Roman „Angsttier“ lehrt Lola Randl zwei Wessis im Osten das Gruseln.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Literarisch raffiniert schreibt Andrea Scrima im Roman „Kreisläufe“ vom Verstehen einer schwierigen Familienkonstellation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Feuer“ heißt der neue Roman von Claire Thomas. Sie kriecht darin in die Köpfe von drei Frauen, die sich Becketts Stück „Glückliche Tage“ ansehen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liao Yiwus Roman „Wuhan“ beschreibt die desaströse Coronapolitik in China – und entwirft ein vielfältiges Bild eines autoritär regierten Landes.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kristine Bilkau hat einen schauerschönen Roman vorgelegt. Eine Abrechnung mit dem Unheimlichen, ein Blick in die Untiefen der Menschen von nebenan.
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Typ: Bericht
Im Schlaf sucht der Held nach der verlorenen Zeit der Bonner Republik. Jochen Schimmangs neuer Roman „Laborschläfer“ ist voller Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Das Ereignis“ erzählt Annie Ernaux von einer verbotenen Abtreibung. Die Regisseurin Audrey Diwan hat den Roman nun sensibel verfilmt.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
In ihrem zweiten Roman „Die Eistaucher“ erzählt Kaśka Bryla von Unrecht und Eifersucht, Verbundensein und Verantwortung unter Jugendlichen.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Mareike Fallwickls „Die Wut, die bleibt“ ist eine grimmige Abrechnung mit den Zumutungen der Pandemie und des Frauseins. Wie geht Selbstermächtigung?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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