In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo die Vernunft nicht weiterweiß, kann vielleicht der Mythos helfen. Schwindelerregend erzählt Marion Poschmann den Roman „Chor der Erinnyen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Mutter mit sechs Zitzen? Der Roman „Nightbitch“ der jungen US-amerikanischen Autorin Rachel Yoder stellt das Mutterbild auf den Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Das Alphabet bis S“ erzählt Navid Kermani aus weiblicher Perspektive. Die frisch getrennte Erzählerin will alle Romane alphabetisch abarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Dramatikerin Olga Bach erzählt von drei hochbegabten Außenseitern im Berliner Kulturbetrieb. Ihr Roman „Kinder der Stadt“ ist unsentimental.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In „Liebe und Revolution“ schildert Jörg Magenau ein politisiertes Milieu. Es ist ein Biotop, dem auch die taz entsprungen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Aktuell reiht sich Krise an Krise. Wer würde das nicht gerne verdrängen? Thomas von Steinaecker erzählt von einem Mann, der groß darin ist.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Bildlichkeiten dies- und jenseits des Bosporus: Autor Orhan Pamuk rekonstruiert sein „Museum der Unschuld“ in Istanbul für die Dresdner Sammlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Kehlmanns „Lichtspiel“ porträtiert den Regisseur Georg Wilhelm Pabst. Der Roman will eine Parabel über das Künstlertum in der Nazizeit sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman von Goran Vojnović erzählt vom Leben in der postjugoslawischen Metropole Sloweniens. Das Land ist Gastland der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Pionier des modernen Kinder- und Jugendbuchs wird 80. Klaus Kordon über Literatur, die Eckkneipe seiner Mutter und Verhöre im Stasi-Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Geflüchtete in Österreich kämpfen mit Hunger und Ausbeutung. Davon erzählt der Exiliraner Gudarzi in seinem Debütroman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn auf der To-do-Liste „Du sollst dein Leben ändern“ steht. Nele Pollatschek hat eine Mischung aus Bekenntnis- und Schelmenroman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Paar versucht mit einem Urlaub seine Beziehung zu kitten. Es ist ein beklemmender Ausflug in das Innenleben eines notorischen Vermeiders.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn weibliche Rachefantasien ausgelebt würden: Im Roman „Männer töten“ geht es um einen fiktiven Ort in Österreich, in dem genau das passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Natürlich kann man hier nicht leben“ erzählt İnan von der Zeit um den dritten türkischen Militärputsch. Besonders stark: die aufgeworfenen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein starkes Stück Prosa: Deniz Utlus Roman „Vaters Meer“ über einen Hannoveraner Teenager und den Verlust seines Vaters ist ein literarisches Meisterwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Philipp Oehmke will den großen amerikanischen Familienroman für deutsche Verhältnisse schreiben. Dabei laviert er am Rande der Glaubwürdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tom Kromers Roman „Warten auf nichts“ von 1935 wird alle 30 Jahre wiederentdeckt. Er beschreibt die „Große Depression“ aus Perspektive der Ärmsten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Guten und die Toten“ von Kim Koplin ist ein toll geschriebener Berlin-Thriller mit Noir-Elementen. Das Böse kriegt darin ordentlich auf die Mütze.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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