Wieder bombardiert die Anti-Huthi-Koalition die jemenitische Hauptstadt Sanaa. Vorangegangen war das ergebnislose Ende der Gespräche zwischen den Parteien.
Die UNO will die Kriegsgegner aus dem Jemen an den Verhandlungstisch bringen. Vorerst will der UN-Gesandte allerdings indirekt zwischen den Parteien vermitteln.
Saudi-Arabien wirft im Nordjemen weiter Streubomben ab. Dem Vertrag über ein internationales Verbot hat sich das Königreich bisher nicht angeschlossen.
Die von Saudi-Arabien geführte Allianz hat Sonntagabend wieder Stellungen der Huthi-Milizen bombardiert. Auch in Aden wurde am Wochenende bereits wieder gekämpft.
Am Sonntagabend endet die Waffenruhe im Jemen. Der UN-Sondergesandte plädiert für eine Verlängerung – auf einer Konferenz, an der die Huthis nicht teilnehmen.
Die Feuerpause im Jemen steht kurz bevor, doch Kampfjets greifen die Rebellen in Sanaa an. Human Rights Watch fordert, den Einsatz von Kindersoldaten zu stoppen.
Im Jemen soll es für fünf Tage einen humanitären Waffenstillstand geben. Saudi-Arabien, das seit März Angriffe gegen die Huthi fliegt, hat diesen angeboten.
Saudi-Arabien hat die Hochburg der Rebellen bombardiert. Russland will Friedensgespräche mit UN-Vermittlung. Der Iran streitet Waffenlieferungen an die Huthi ab.
Erstmals seit Beginn der Luftangriffe auf ihre Stellungen im Jemen haben Huthi-Rebellen zivile Ziele in Saudi-Arabien beschossen. Und in Aden rückten sie weiter vor.