Fast 900 Gefangene wollen Jemens Konfliktparteien austauschen. Während die Phase relativer Ruhe anhält, ist eine Lösung des Konflikts nicht in Sicht.
Teheran und Riad nähern sich an. Die Entwicklung hat das Potenzial, etliche Konflikte zu entschärfen – und den Jemenkrieg sogar endgültig zu beenden.
Seit Jahren verrottet ein Tanker vor der Küste Jemens. Um eine Katastrophe zu verhindern, will die Uno nun das Öl mit einem weiteren Schiff bergen.
Die Verlängerung des Waffenstillstands im Jemen ist gescheitert. Regierung und Huthi-Rebellen stehen vor einer neuen Kriegsrunde.
Ein Junge erkrankt an Polio. Geimpft war er nicht – sein Vater glaubte den Mythen der Huthi-Rebellen. Im Jemen steigen die Fallzahlen.
Seit mehr als sieben Jahren tobt im Jemen ein Bürgerkrieg. Nun tragen Überschwemmungen zusätzlich zur humanitären Katastrophe bei.
Während der Waffenruhe ging die Gewalt zurück, andere Bedingungen wurden aber nicht erfüllt. In letzter Minute einigt man sich auf eine Verlängerung.
Im jemenitischen Gouvernement Hodeidah klettern die Temperaturen in lebensgefährliche Höhen. Es gibt kaum Strom, sich abzukühlen ist fast unmöglich.
Saudi-Arabien lässt 163 jemenitische Gefangene frei – angeblich Huthi-Kämpfer. Die taz konnte zwei von ihnen ausfindig machen: Sie widersprechen.
Zwei Bundeswehrsoldaten sollen geplant haben, eine eigene Söldnertruppe in den Bürgerkrieg im Jemen zu schicken. In Stuttgart stehen sie nun vor Gericht.
Die vorläufige Waffenruhe endet. Am Verhandlungstisch geht es nur langsam voran, ein Streitpunkt ist die Belagerung der Stadt Taiz.
Eigentlich braucht der Krebspatient Mohammad Yahya nur 15 Minuten bis zum Arzt. Durch eine Straßensperre der Huthi-Rebellen sind es 8 Stunden.
Seit dem Wochenende herrscht Waffenstillstand im Jemen. Selbst wenn der halten sollte, hat das Land noch einen weiten Weg vor sich.
Im Jemen sterben mehr Menschen an den Folgen des Kriegs als bei den Gefechten. Die vereinbarte Waffenruhe ist eine Chance, die Not im Land zu lindern.
Die Huthis und die saudisch geführte Militärkoalition verkünden einen Waffenstillstand. Zugleich gehen die Beratungen in Riad weiter – ohne die Rebellen.
Am Freitag wurden Raketen auf Saudi-Arabien abgefeuert. Nun stellen die verantwortlichen Huthi-Rebellen nach eigenen Angaben die Angriffe erstmal ein.
Im Jemen herrscht seit sieben Jahren Krieg. In dem Konflikt gibt es viele Parteien, noch viel mehr Opfer und wenig internationale Aufmerksamkeit.
Der Angriff jemenitischer Huthi-Rebellen hat einen Großbrand im saudischen Dschiddah ausgelöst. Saudi-Arabien reagiert mit Luftschlägen am Roten Meer.
Jemens Huthis haben erneut Abu Dhabi angegriffen. Diesmal feuerten sie eine Rakete ab, während Israels Präsident Herzog zu Besuch war.
Die Huthis haben erneut die Emirate angegriffen. Israels Präsident, der sich aktuell auf Besuch in dem Golfstaat befindet, will die Reise fortsetzen.