Die USA weiten ihre Hilfe für die Militäraktion gegen die Huthis im Jemen aus. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe.
Die saudischen Luftangriffe gegen die Huthis im Jemen fordern immer wieder zivile Opfer. Moskau will die saudischen Luftangriffe per UN-Resolution stoppen.
Den sechsten Tag in Folge fliegt Saudi-Arabien Luftangriffe auf die Huthi-Rebellen im Jemen. Der Iran schickt eigenen Angaben zufolge Hilfslieferungen in das Land.
Blogger Raif Badawi veröffentlicht Details über seine Haftbedingungen in Saudi-Arabien. Den Bericht (auch Vorwort seines Buches) diktierte er am Telefon.
Um die Huthi-Miliz im Jemen zurückzudrängen, greift Saudi-Arabien Raketenabschussrampen und andere militärische Ziele an. In Sanaa sterben auch Zivilisten.
Die Arabische Liga gründet eine Eingreiftruppe, um auf den Konflikt im Jemen zu reagieren. Saudi-Arabien setzt die Angriffe auf Stellungen der Huthi-Rebellen fort.
Der Präsident flieht vor den Rebellen an einen geheimen Ort. Die Huthi setzen ein Kopfgeld von 100.000 Dollar auf ihn aus und nehmen den Verteidigungsminister fest.
Präsident Mansur bittet die UN um die Errichtung einer Flugverbotszone. Saudi-Arabien kündigte „notwendige Maßnahmen“ an, falls der Umsturz nicht friedlich ende.
Nach einem Redeverbot für Außenministerin Wallström in Riad beendete Schweden seine Rüstungskooperation mit Saudi-Arabien. Das Land zieht nun seinen Botschafter ab.