Nach Angaben der malaysischen Behörden sind die 139 Gräber keine Massengräber, wie zunächst vermutet war. Die Toten seien regulär beerdigt worden.
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Typ: Bericht
Menschenrechtler sprechen von Fortschritten: Die Militärjunta verspricht humanitäre Hilfe – allerdings ohne die Boatpeople ins Land zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ihre Vorfahren waren arabische Händler. Viele von ihnen kamen schon zu Kolonialzeiten ins Land. Jetzt ist sogar das Wort „Rohingya“ verpönt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Marine von Myanmar hat nach eigenen Angaben bei einem Einsatz über 200 Flüchtlinge gerettet. Über 3.000 treiben wohl noch in Booten vor den Küsten Südostasiens.
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Typ: Bericht
Malaysia setzt die Marine ein, um nach Bootsflüchtlingen zu suchen und sie an Land zu bringen. Bis zu 7.000 Menschen sollen so gerettet werden.
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Typ: Bericht
Fischer haben vor Indonesien Hunderte Menschen gerettet und versorgt. Damit widersetzten sie sich den Warnungen der Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Indonesische Fischer haben über 700 Menschen an die Küste gebracht. Auch in Thailand konnten sich rund 100 Rohingya retten. Tausende sind noch auf dem Wasser.
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Typ: Bericht
Mehr als 800 Menschen wurden von den Ufern Malaysias weggeschickt. Tausende stecken in der Straße von Malakka seit Wochen fest.
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Typ: Bericht
Tausende treiben im Golf von Bengalen. Malaysia will fahrtüchtige Boote mit Nahrung und Treibstoff versorgen und aus seinen Hoheitsgewässern eskortieren.
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Typ: Bericht
Immer mehr Menschen aus Birma suchen Hilfe bei Schleppern. Hilfsorganisationen schlagen Alarm. Die Länder der Region reagieren mit Härte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Südostasien treiben bis zu 8.000 Flüchtlinge in teils kaum seetüchtigen Booten auf dem Meer. Niemand will sie aufnehmen. Eine Rettungsaktion gibt es nicht.
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Typ: Bericht
Mohammed wünscht sich einen roten Ausweis, so wie ihn Buddhisten in Birma besitzen. Doch er ist muslimischer Rohingya und lebt im Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über 30.000 Rohingyas leben in Flüchtlingslagern in Bangladesch. Die Regierung von Myanmar stellt ihnen unerfüllbare Bedingungen für die Rückkehr.
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Radikale, buddhistische Mönche in Birma hetzen gegen Muslime. Viele sehen tatenlos zu. Nur einige Punkrocker wagen dagegen zu protestieren.
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Ressort: Ausland
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Vor der Westküste Birmas sind 50 Menschen bei einem Schiffsunglück ertrunken. Das Boot sollte die staatenlosen Rohingya vor einem aufziehenden Zyklon retten.
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Aung San Suu Kyi wird als Vorsitzende der NLD wiedergewählt. Sie will bei den für 2015 geplanten Wahlen antreten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Der Westen des Landes ist Schauplatz von Unruhen zwischen Buddhisten und muslimischen Rohingya. Die Opposition schweigt zur Hetze gegen die Minderheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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