NPD-Landeschef Schmidtke wird erneut wegen Volksverhetzung verurteilt. Grund sind die „Schulhof-CDs“. Montag folgt der nächste Prozess.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die NPD ist in Demmin mit Fackeln aufmarschiert. Hunderte Gegendemonstranten waren vor Ort, um zu stören. Offenbar griff die Polizei hart ein.
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Typ: Bericht
Rechtsextreme, Verschwörungstheoretiker und die Kanzlerin: die acht schlechtesten Wahlwerbespots in unser absolut objektiven und sachlichen Kritik.
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Typ: Bericht
Die NPD hat 2011 tausende CDs auf Schulhöfen verteilt. Deswegen steht ihr Chef Sebastian Schmidtke jetzt vor Gericht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Berliner Stadteil Buch werden öfter Wahlplakate der SPD abgerissen. Die Partei sieht Neonazis am Werk. Nun griffen NPD-Anhänger Wahlkampfhelfer der SPD an.
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Typ: Bericht
In der Hansestadt darf kein Demokratiefest gegen den NPD- Aufmarsch am 1. Mai stattfinden. Vor Gericht konnten aber Gegendemos durchgesetzt werden.
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Typ: Bericht
Weil die NPD-Demo ausfällt, kann man sich politisch auf das konzentrieren, was der 1. Mai eigentlich ist: ein Tag für faire Arbeit, für Umverteilung, für die Macht von unten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die NPD sagt ihren für Donnerstag geplanten Aufmarsch in Neukölln ab. Nazigegner werten das auch als Erfolg der Blockaden vom vergangenen Samstag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In einigen Städten wollen Rechtsextreme zum „nationalen Tag der Arbeit“ aufmarschieren. Sie werben mit rassistischen sozialen Forderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was zusammenkommen muss, um einen Naziaufmarsch erfolgreich zu verhindern – und warum der Kreuzberger Blockadeerfolg dennoch nicht ungetrübt ist.
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Typ: Kommentar
NPD-Anhänger wollten am Samstag im Berliner Zentrum demonstrieren - und dabei auch durch Kreuzberg laufen. Tausende Menschen haben das zu verhindern gewusst.
Typ: Bericht
Mit Blockaden wollen Initiativen die Demo am Samstag verhindern. Erwartet werden 100 bis 150 Neonazis – und 1.000 Gegendemonstranten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die NPD hat ihn rausgeschmissen, weil er sich als „Nationalsozialist“ bezeichnete. Nun hat sich Thomas Wulff bei der Parteiführung beschwert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Aufmarsch ist eine Provokation. Dennoch sollte man die Neonazis mit Desinteresse strafen und möglichst schnell wieder abziehen lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Auch 100 Neonazis sind zu viele: Sie laufen zu lassen, würde sie belohnen. Es würde ihnen Raum zugestehen, den sie nicht bekommen dürfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Sie wollen weder rechts noch links sein: Ex-Linke, Verschwörungstheoretiker und NPD-Kader kommen im Namen des Friedens zusammen.
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Typ: Bericht
Die NPD wirft den mächtigen Neonazi Thomas Wulff raus. Das ist ein Signal: an den Verfassungsschutz und an die Kameradschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Opposition fordert, dass die Polizei Aufmärsche von Neonazis früher bekannt gibt – damit sich Anwohner und Aktivisten darauf einstellen können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Generalsekretär Peter Marx lässt die Kameraden erröten und muss gehen. Allerdings ist Verklemmtheit nicht allein am rechten Rand ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Um Rechtspopulisten keine Bühne zu bieten, muss man sich mit deren Argumenten auseinandersetzen, sagt Extremismusexperte und Studienautor Ulrich Overdieck.
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Typ: Interview
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