Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Jugendhilfeausschuss diskutiert über die Rücknahme der Kündigungen. Der Stadtrat spricht vom Verdacht auf antisemitische Strukturen beim Träger.
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Typ: Bericht
Die 1.-Mai-Demo in Berlin war geprägt von Pro-Palästina-Slogans. Peter Ullrich spricht über die Empörung der Bewegung, Antisemitismus und Repression.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Uni UCLA in Los Angeles ist im Ausnahmezustand. Es gibt Auseinandersetzungen zwischen pro-israelischen und pro-palästinensischen Aktivist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals äußert sich US-Präsident Biden zu den Protesten an amerikanischen Universitäten. Seine Nahost-Politik wird die Wahlen im November beeinflussen.
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Typ: Bericht
Die New Yorker Polizei räumt bei den anti-israelische Student*innenprotesten in New York die Hamilton Hall der Columbia Universität – völlig zu Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der „Schelm“-Versand verbreitet rechtsextreme Bücher. Nun wurden drei Angeklagte dafür verurteilt. Der Hauptbetreiber aber macht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, Lars Henrik Gass, erhält Anfeindungen für seine Solidarität mit jüdischen Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Studierende an der Columbia-Universität in den USA lassen ihrem Hass auf Juden freien Lauf. Die Uni schützt eher die Täter als die jüdischen Studierenden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Nahost-Diskurs ist verrottet. Aber was viele nur für Deutschland beklagen, ist anderswo nicht besser. Ein kurzer Blick nach New York und London.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Friedrichshain-Kreuzberg schließt zwei Mädchen- und Frauentreffs wegen vermeintlichem Antisemitismus leitender Mitarbeiterinnen. Die Empörung ist groß.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Polizist drängt bei einer pro-palästinensischen Kundgebung einen jüdischen Gegendemonstranten ab. Das stößt auf Empörung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Friederike Lorenz-Sinai und Marina Chernivsky erforschen die Folgen des 7. Oktober auf die jüdische Community. Viele berichten von Relativierung der Taten und Mobbing.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der deutsche Ableger von Fridays for Future verzichtet auf große Aktionen – das hat auch mit Thunbergs antiisraelischer Rhetorik zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Hamburgs Kunsthochschule kooperiert mit der Uni Haifa. Das hat zu tun mit Antisemitismus-Vorwürfen. Erstes Ergebnis: eine Druckgrafik-Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das aktuelle Staatsräson-Verständnis schadet unserem Land. Deutschland sollte bei der Bewältigung der israelisch-palästinensischen Misere ein Partner sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nach dem Palästina-Kongress wird weiter diskutiert. Auch Stimmen, die ihn inhaltlich ablehnen, sehen das repressive Vorgehen der Behörden kritisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kassel könnte so schön sein und ist es auch. Wenn da nur nicht diese verbiesterte Fascho-Tante vor dem Blumenladen böse herumkalauern würde.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Josef Schuster vom Zentralrat der Juden begrüßt das Einreiseverbot für Varoufakis und die Ausladung Frasers. Gegen Iran fordert er neue Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Antisemitismus im Deutschrap ist real. 2018 hat sich der frühere Rapper Ben Salomo aus der Szene zurückgezogen. Nun sensibilisiert er Schüler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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