Martin Heideggers „Anmerkungen“ aus den Jahren 1942 bis 1948 zeigen seinen Antisemitismus. Er spricht erstmals auch direkt über Konzentrationslager.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bisweilen erzählen Nazis, sie hätten von nichts gewusst. Die Worte, in denen sie sich nicht erinnern wollen, können einem den Schlaf rauben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zwei Kulturorganisationen im Iran suchen die beste Holocaust-Karikatur. Es lockt ein fettes Preisgeld: Für den Gewinner gibt es 12.000 Dollar.
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Typ: Bericht
Im KZ Auschwitz verlor Marian Majerowicz seine Familie. Er selbst überlebte. Der 70. Jahrestag der Befreiung ist Menschen wie ihm gewidmet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einen Schlussstrich unter die Holocaust-Geschichte möchten 58 Prozent der deutschen Befragten ziehen. In Israel sind es nur 22 Prozent.
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Typ: Bericht
Die Vereinten Nationen sehen weltweit mehr Antisemitismus – vor allem in Europa. Die Vollversammlung schlägt deshalb Alarm.
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Typ: Bericht
Paris und Washington haben sich auf eine Entschädigungsregelung für NS-Zwangsarbeiter geeinigt. Die aber diskriminiert viele Opfer.
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Typ: Bericht
Lili Grün wurde im Holocaust ermordet. Der Band „Mädchenhimmel“ lässt ihre Texte neu aufleben. Sie könnten von heute stammen. Fast.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdisches Leben ist in Rumänien fast verschwunden. Mit „Spaced Memory“ erforscht eine US-Künstlerin Spuren des Judentums in Bukarest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der australische Historiker Clark zeigt: Die Deutschen wirken menschlich. Und ihre Nazi-Familien-Soaps sind zum Wohlfühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Psychische Schwäche, Alkohol, Kameraderie, Unterwerfung – von SA bis IS. Soziologe Kühl erkundet Voraussetzungen für massenhaft praktizierten Sadismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
80 Namen von Mitgliedern der Einsatzgruppen präsentiert das Simon-Wiesenthal-Zentrum deutschen Behörden. Die sollen die mutmaßlichen Mörder Gerichten überstellen.
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Typ: Bericht
In „Der jüdische Patient“ nimmt Oliver Polak seine Leser mit in die Psychiatrie. Er erzählt über Ängste und das falsche Lachen von Zuschauern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Phoenix“ überlebt eine Frau das KZ. Und Regisseur Christian Petzold sucht nicht nach irgendwie anständig gebliebenen deutschen Figuren.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theresienstadt gilt vielen als vergleichsweise harmloses Lager. Dieses Image gründet sich auch auf einen dort entstandenen beschönigenden Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Israeli Shabat und der Palästinenser Ibrahim sprechen an Schulen über Nahostkonflikt und Holocaust. Ein Gespräch über Vorurteile – nicht nur bei Schülern.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Vor lauter nachträglicher Empathie für die ermordeten Juden hast du keine für die lebenden – jedenfalls keine, die ohne ein großes „Aber“ auskäme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es gibt kein Menschenrecht auf Israelkritik. Schon gar nicht für Deutsche. Dass du nicht darfst, heißt übrigens nicht, dass du in der Sache recht hättest.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ein 66-jähriger Franzosen fährt mit dem Rollstuhl 2.000 km von Frankreich nach Deutschland. Er erinnert damit an seinen im KZ getöteten Urgroßvater.
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Typ: Bericht
Beobachtungen zur WM von einem Angehörigen des Teams, dem die Deutschen einmal ganz ohne Fußball einen Stern auf die Brust hefteten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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