Die Rhetorik des israelischen Ministerpräsidenten ist völlig geschichtsvergessen. Die Shoa taugt nicht als Vehikel für tagespolitische Profilierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Holocaust war kein Staatsverbrechen, sondern wurde möglich, weil Strutkuren zerstört wurden. Timothy Snyders neues Buch „Black Earth“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Unser Autor wusste nichts über seine Urgroßeltern – außer, dass sie im KZ umkamen. Mit einem Stolperstein beginnt die Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach der Schoah strandeten viele Juden in Deutschland. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin erinnert an ihre schriftlichen Zeugnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Valentīna Freimane schildert in „Adieu, Atlantis“ zwei Leben: ihre unbeschwerte Kindheit in Berlin und ihr Überleben im Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bis zu drei Jahren Haft: Der Anwendungsbereich eines Gesetzes, das faschistische Propaganda verbietet, wird ausgeweitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Rekordzahl französischer Juden wanderte im vergangenen Jahr nach Israel aus. In der Mittelmeerstadt Netanja fanden viele eine neue Heimat.
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Typ: Bericht
Halbleere Ränge, kurze Sponsorenliste: Das Interesse an den Maccabi Games hält sich in Grenzen. Für die Bundesregierung ist das Event ein „Geschenk“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die 14. European Maccabi Games finden in Berlin statt. Bei der jüdischen Sportbewegung ging es von Anfang an um den Kampf gegen Ausgrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
70 Jahre nach Kriegsende werden vier Frauen in Yad Vashem geehrt. Der deutsche Staat hatte ihnen zu Lebzeiten jede Anerkennung verweigert.
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Typ: Bericht
Eigentlich wollten die Autoren ein „Schwarzbuch Antisemitismus“ schreiben. Doch dann kam der Gaza-Krieg und sie überlegten es sich anders.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Tübinger Uni-Professor Fleischhacker betrieb zur NS-Zeit Rassenforschung. Belangt wurde er nie und machte nach dem Krieg Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Deutschland und Israel scheinen eng verbunden. Doch das israelische „Nie wieder Opfer“ reibt sich mit dem deutschen „Nie wieder Krieg“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit ihren Erinnerungen berühren die noch übriggebliebenen „jungen Überlebenden“ die Nachgeborenen. Das Ende solcher Begegnungen ist in Sicht.
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Typ: Bericht
Die Gruppe „Alles für das Land“ soll gegen das Parteiengesetz verstoßen haben. Ein Gründungsmitglied bestreitet das Judenpogrom von 1941.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rabbiner Shlomo Bistritzky hat sich einbürgern lassen, weil er dauerhaft bleiben und für die neue Generation ein Zeichen setzen will.
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Typ: Interview
Vor 70 Jahren haben englische Soldaten das KZ Bergen-Belsen befreit, in dem 70.000 Menschen starben. Die Polin Barbara Müller hat überlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Lüneburg steht ein Ex-SS-Mann vor Gericht. Er bekennt sich zu seiner „moralischen Mitschuld“. Die Erklärung wirkt verstörend unbeteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weniger als 712 Euro im Monat: Rund 45.000 Holocaust-Opfer in Israel leben in Armut. Sie müssen an Lebensmitteln und Medikamenten sparen.
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Typ: Bericht
Eine Professur für Holocaust-Forschung fehlte in Deutschland bisher. Am Fritz-Bauer-Institut in Frankfurt wird dies nun geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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