Zwei Künstler thematisieren in einer Ausstellung in Tel Aviv die Nazivergangenheit und ihr Familienerbe. Der eine ist Israeli, der andere Österreicher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainisch-deutsche Autorin Katja Petrowskaja, die jetzt in Hamburg liest, setzt sich in ihrem Roman "Vielleicht Esther" die Geschichte ihrer jüdischen Vorfahren aus Erinnerungspartikeln, Archiv-Recherchen und poetologischen Reflexionen zusammen.
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Typ: Bericht
Ihre Fotografien wirkten immer spontan, sie hatten etwas sehr Menschliches. Nun ist die Bild-Chronistin der alten Bundesrepublik mit 79 gestorben.
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Typ: Bericht
Auf Erzählungen von Überlebenden des Holocausts beruht das Dokumentartheater „Die letzten Zeugen“. Es war jetzt nach Berlin eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mahmud Abbas hat den Holocaust als das größte Verbrechen der modernen Geschichte gewürdigt. Netanjahus Reaktion darauf ist ein Desaster.
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Typ: Kommentar
Nach dem Krieg geht die Schwester nach Israel, der Bruder bleibt in Deutschland. Yael Reuvenys neuer Film führt die Familie posthum zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robert Schindel ist Heinrich-Mann-Preisträger. Mit der taz spricht der Schriftsteller über sein nächstes Buch, seine Mutter und einen Kopfstand mit Marx.
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Typ: Interview
Der Regierung Orbán wird Geschichtsklitterung vorgeworfen. Ein Holocaust-Mahnmal in Budapest sorgt für Streit, denn Juden werden nicht erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jan Karskis Leben war voller Mut und Integrität, schrieb Eli Wiesel. Marta Kijowska hat die Aufgabe übernommen, von ihm zu erzählen.
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Typ: Bericht
Die Musik hielt Alice Herz-Sommer im Konzentrationslager am Leben. Nun ist die älteste bekannte Holocaust-Überlebende im Alter von 110 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Die konservative Regierung in Spanien will den Nachfahren der 1492 vertriebenen Juden per Gesetz erlauben, die Staatsbürgerschaft zu beantragen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Verband Jüdischer Gemeinden Ungarns nimmt nicht an den Erinnerungsfeiern zur Shoa teil. Ihr Vorwurf: Ungarn entziehe sich seiner Mitverantwortung.
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Typ: Bericht
Die Regierung Rohani will den Iran weiter Richtung Westen öffnen. Doch der Kurswechsel birgt auch Gefahren – und die liegen innerhalb des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Rede des russischen Schriftstellers Daniil Granin ist kein Feuerwerk, sie hat nichts Glänzendes, eher etwas Bescheidenes: eine Schilderung, wie es war.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum 16. Mal organisieren Pankower eine Lichterkette. Wie das Gedenken an Auschwitz zusammenhängt mit dem Engagement für Flüchtlinge, sagt Initiatorin Ilona Nack.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Ukrainische Juden überleben die Shoa in einem unterirdischen Höhlenversteck: „Kein Platz zum Leben“ zeigt, wie gutes Geschichtsfernsehen geht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die rassenideologischen Schriften Alfred Rosenbergs gaben einst Anstoß zur Judenvernichtung. Nun wurden sie dem Holocaust-Museum in Washington übergeben.
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Typ: Bericht
Eine eigenwillige Jüdin kehrt nach Warschau zurück um ihr Geburtshaus zurückzubekommen. Der neue Comic erzählt spielerisch eine Holocaustgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Reichspogromnacht sperren die Nazis Werner Rindsberg ins Gefängnis. Er kommt in US-Uniform zurück – und entnazifiziert die Uni Marburg.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Außenminister Sarif verurteilt das Massaker der Nazis an den Juden. Zuvor schon hatte Iran den Hardliner Jalili als Atom-Chefunterhändler abgelöst.
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Typ: Bericht
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