Der Entwurf des „Arisierungs“-Mahnmals an der Bremer Flaniermeile Schlachte ist fertig. Noch aber hakt es an der behördlichen Umsetzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Darf man Gesetze ändern, um die AfD auszuschließen? Das ist eine sehr schwierige Frage. Für mich allein weiß ich, was ich tun muss: Ich bin zuerst meinem Gewissen verpflichtet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In der Ukraine geht die Angst um, das Verhältnis zum Nachbarn könnte sich verschlechtern. Grund ist das neue Holocaust-Gesetz in Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Esther Bejarano überlebte Auschwitz, weil sie Akkordeon im Mädchenorchester spielte. Nun singt sie mit einer Hip-Hop-Band über Rassismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Israels Bildungsminister sollte nach Warschau reisen. Nun hat Polen die Reise abgesagt. Das dürfte an der Kritik Israels am umstrittenen Holocaustgesetz liegen.
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Typ: Bericht
Deutschland erklärt sich zu Zahlungen an jüdische Opfer des Vichy-Regimes bereit. Etwa 2.000 Juden wurden innerhalb Algeriens deportiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe droht in Polen künftig, wenn jemand dem Staat öffentlich eine Mitschuld an NS-Verbrechen zuschreibt.
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Typ: Bericht
Er spielte in der Jazz-Band von Theresienstadt, überlebte Todesmärsche und verschrieb sich dem Swing. Nun starb Coco Schumann mit 93 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polen und Israel streiten über ein geplantes polnisches Gesetz, das „Polens guten Ruf“ schützen soll. Es verbietet etwa, von „polnischen KZs“ zu sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Polens Regierung will kritische Geschichtsaufarbeitung per Gesetz verhindern. Erfolg verspricht das nur auf kurze Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mala Zimetbaum rettete viele Häftlinge im KZ, verliebte sich und floh schließlich – erfolglos. Sie starb als Heldin, ihren Namen kennen aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Antisemitismus nimmt zu, die Erinnerungskultur hat versagt. Solange der Staat jüdische Kinder nicht schützt, sollte er Privatschulen für sie bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Maly Trostinec war der größte NS-Vernichtungsort auf dem Boden der früheren Sowjetunion. Um angemessenes Erinnern wird bis heute gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum Gründungsmythos des Staates Israel gehört das Auswandererschiff „Exodus“. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Brüche in den Heldengeschichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur Menschen, die die planmäßige Ermordung der europäischen Juden gänzlich leugnen, dürfen so benannt werden – sondern auch die Relativierer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Pflichtbesuche sind kein Allheilmittel: Jens-Christian Wagner von der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen setzt auf Freiwilligkeit und Betreuung statt Führungen im Akkord.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor dreißig Jahren starb Rose Ausländer. Die deutsch-jüdische Lyrikerin überlebte Schoah, Vertreibung und Verstummen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Babycaust“ solle zum Unwort des Jahres 2017 gewählt werden, meint die Lagergemeinschaft Auschwitz. Sie hat gute Gründe dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Am 16.12. vor 75 Jahren wurde die Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz angeordnet. Der Höhepunkt einer Verfolgung, die bis heute andauert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für die Regierung sind die Deutschen an allem schuld. Der Holocaust und die Verteilung von Flüchtlingen werden in einem Atemzug genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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