„Denk mal am Ort“ erinnert am Wochenende an Menschen, die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet oder versteckt und gerettet wurden. Dabei sind Überlebende und ZeitzeugInnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat sich für seine antisemitische Bemerkung zum Holocaust entschuldigt. Die israelische Regierung nimmt ihm die Reue nicht ab.
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Typ: Bericht
Der Holocaust sei eine Folge vom Wucher der Juden. Mit solchen Provokationen sorgt Abbas für Schlagzeilen. Doch das wird ihm nicht helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Holocaust sei durch das „soziale Verhalten“ der Juden ausgelöst worden, sagt der Palästinenserpräsident. Es ist nicht das erste Mal, dass er durch Antisemitismus auffällt.
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Typ: Bericht
Holocaust-Überlebende legen den Rappern einen Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau nahe. Farid Bang und Kollegah könnten auf diesem Weg ein Signal senden.
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Typ: Bericht
Beim „1938 Projekt“ posten die Macher täglich persönliche Archivdokumente von Juden in Social-Media-Kanälen. In Niedersachsen gibt es dazu eine begleitende Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Landgericht Mannheim muss entscheiden, ob es den Prozess gegen einen 94-Jährigen eröffnet. Derzeit laufen mehrere Verfahren gegen Nazi-Greise.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Echo für die Rapper Kollegah und Farid Bang hat Empörung ausgelöst. Nun will nicht nur der Bundesverband Musikindustrie Konsequenzen ziehen.
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Typ: Bericht
Die 85-jährige Holocaust-Überlebende Mireille Knoll wurde am Freitag tot aufgefunden. Die Ermittler gehen von einem antisemitischen Motiv aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er bezeugt den sozialen Wandel in Hamburgs jüdischen Gemeinden und birgt unglaubliche Geschichten: der jüdische Friedhof Bornkampsweg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Er zählte das Geld der Häftlinge. 70 Jahre später wurde Oskar Gröning wegen Beihilfe zum Mord in vielen Fällen verurteilt. Ins Gefängnis kam er nicht mehr.
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Typ: Bericht
Der Plan der Bahn, einen ICE nach Anne Frank zu benennen, wurde heftig kritisiert. Nun sollen die Züge keine Namen von Menschen tragen.
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Typ: Bericht
In der NS-Zeit arbeitete Hedwig Klein an einem Wörterbuch, mit dem Hitlers Schrift übersetzt werden sollte. Geholfen hat es ihr nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende jüdische Zwangsarbeiter wurden bei der „Fabrik-Aktion“ der Nazis verhaftet. Frauen und Kinder protestierten. Eine Zeitzeugin erinnert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Elisabeth Schiemann forschte zu Walderdbeeren und half verfolgten Juden während des NS-Regimes. Nun wird sie für ihren Einsatz ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Unbekannte haben Swastikas an Polens Vertretung in Israel geschmiert. Eine Reaktion auf Mateusz Morawieckis Aussagen zu „jüdischen Tätern“ in der NS-Zeit.
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Typ: Bericht
Auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitslagers Lety soll eine Gedenkstätte für im NS ermordete Roma entstehen. Das ganze Land diskutiert mit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Polens Ministerpräsident spricht von „jüdischen Tätern“. Das ist durch nichts belegter Unsinn und ebnet den Weg zur historischen Lüge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit heute zeigt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Bücher des in Hamburg geborenen Publizisten und Holocaust-Überlebenden Ralph Giordano.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die polnische Regierung fordert in einem Schreiben im Ausland lebende Polen dazu auf, ihre Landsleute zu melden, wenn sie etwas Schlechtes über das Land sagen.
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Typ: Bericht
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