Es soll „schmerzhafte“ Veränderungen geben. Chinas Ministerpräsident will 7,5 Prozent Wachstum in diesem Jahr. Trotz schwacher Konjunktur steigt der Militäretat.
Bewaffnete haben am Dienstag ukrainische Soldaten mit Warnschüssen von einer Basis auf der Krim verdrängt. Derweil wird US-Außenminister Kerry in Kiew erwartet.
Pentagon-Chef Chuck Hagel will das Heer der USA auf die geringste Truppenstärke seit der Zeit vor dem 2. Weltkrieg schrumpfen. Die Republikaner protestieren.
Deutschlands Wintersportler werden fast ausschließlich von der Bundeswehr, dem Zoll oder der Polizei gefördert. Aber wie sieht es bei der Konkurrenz aus?
Rüstungskonzerne, Bundeswehr und Ministerien: Sie alle haben zehn niedersächsische Hochschulen mit Forschung in Sachen Krieg beauftragt. Transparenz? Mangelhaft.
Hellmut Königshaus, Wehrbeauftragter der Bundes, sieht dringenden Handlungsbedarf: Für die Soldaten sei die Grenze der Belastbarkeit mittlerweile überschritten.
Für die Sicherheit der Olympischen Winterspiele haben die USA Russland militärische Hilfe angeboten. Zwei Schiffe der US-Marine stünden im Schwarzen Meer bereit.
Ein Demonstrant wurde in Thailands Hauptstadt erschossen. Die Unruhen rund um die geplanten Neuwahlen gehen weiter. Das Militär hält sich erneuten Putsch offen.
Im Streit mit seinen Nachbarn um Inseln spielt China mit den militärischen Muskeln und entsendet Kriegsschiffe. Japan will sich China aber nicht beugen.
Das Wort der Stammesältesten hat in Afghanistan großes Gewicht. Ihre Versammlung, die Loja Dschirga, hat einem Sicherheitsabkommen mit den USA zugestimmt.
Bewaffnete haben in Kairo einen Ermittler gegen islamische Extremisten getötet. Mehr als 1.000 Ägypter protestieren auf dem Tahrir-Platz gegen die Sicherheitskräfte.
Vor neuen Gesprächen über sein Atomprogramm beharrt der Iran auf seinem „Recht“, Uran anzureichern. Die meisten Israelis lehnen das diskutierte Abkommen ab.