Syriens zweitgrößte Stadt ist überraschend schnell und weitgehend kampflos an die Rebellen gefallen. Für das Regime in Damaskus ist es die größte Niederlage in 13 Jahren Bürgerkrieg.
Im Nordwesten Syriens kam es zu den stärksten bewaffneten Gefechten gegen das Assad-Regime seit 2020. 45.000 Zivilist*innen mussten fliehen – und es könnten noch mehr werden.
JournalistInnen aus Ländern wie Afghanistan, Syrien und Iran haben in Istanbul einen Arbeitsort gefunden. Bei einem Treffen erzählen sie von Chancen und Risiken.
Auf Wunsch der USA wurde die Hamas aufgefordert, Katar zu verlassen. Kurz darauf legt das Golfemirat seine Rolle als Vermittler im Nahost-Konflikt nieder.
Einen Monat nach den Raketenangriffen des Iran hat Israel zum Gegenschlag ausgeholt. Vor allem Militäranlagen wurden getroffen. Zwei iranische Soldaten sollen dabei getötet worden sein.
Die Regierung macht die kurdische PKK für den Terroranschlag auf den Rüstungskonzern Tusas verantwortlich. Sie reagiert mit Bombenangriffen auf mutmaßliche PKK-Stellungen in den Nachbarländern.
Zwei Angehörige der UN-Beobachtermission Unifil sind durch israelische Schüsse verletzt worden. Netanjahu und Biden telefonieren nach Funkstille wieder.
Die israelische Armee greift syrische Armee-Standorte an. USA bereiten sich laut Medien auf einen „Kollaps“ der Verhandlungen zwischen Hamas und Israel vor.
Der Verein Agora für deutsch-syrische Begegnungen verurteilt das Attentat in Solingen. Die taz dokumentiert den offenen Brief von 350 Unterzeichner:innen.