Die USA sind wohl kaum zu Verzicht auf Spionage bereit. Während sich die SPD empört zeigt, will ein CDU-Minister weiter verhandeln.
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Typ: Bericht
Der BND hat im Jahr 2012 Hunderttausende E-Mails überwacht. Zu Vorwürfen aus den Snowden-Enthüllungen hat der Geheimdienst nichts zu sagen.
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Typ: Bericht
Ex-Nazis stellten Ex-Nazis an. Historiker ziehen eine Zwischenbilanz über die Naziverstrickungen des Bundesnachrichtendienstes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die beachtliche Recherche von NDR und „SZ“ zeigt, wie dreist öffentliche Stellen vorgehen, um die Öffentlichkeit im Unklaren zu halten.
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Typ: Bericht
Die USA sind bereit für ein Anti-Spionage-Abkommen mit Deutschland. Und der BND soll seit fünf Jahren zusammen mit anderen Geheimdiensten an Spähtechniken basteln.
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Typ: Bericht
US-Geheimdienst-Chefs rechtfertigen das Ausspähen ausländischer Politiker und beschuldigen die Europäer. Deutsche Regierungsvertreter sprechen in Washington vor.
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Typ: Bericht
Die Telekom überlegt, Mails von Kunden in Deutschland nicht mehr über das Ausland zu schicken. Das Überwachungsproblem löst die Idee nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Niemand hat es so leicht, seine Existenz durch öffentliche Mitteilungen zu rechtfertigen wie Geheimdienste: Wenn was passiert, war es richtig, wenn nicht, auch.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Wenn der Bundesnachrichtendienst Menschen in Afghanistan abhört, ist das verfassungswidrig, sagt der Frankfurter Richter Bertold Huber.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der NSA-Skandal ist längt nicht geklärt. Doch zittern muss die Bundesregierung nur vor Edward Snowden und den Medien, nicht vor der Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
FDP-Justizministerin Leutheuser-Schnarrenberger kauft den Geheimdiensten so leicht nichts ab. Sie fordert weitere Aufklärung und will den Datenschutz in ihr Haus holen.
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Typ: Bericht
Der Parlamentarische Unionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer über das „No-Spy-Abkommen“, die NSA und die Schutzpflichten des Staates.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Kanzleramtsminister Pofalla hat versucht, den NSA-Späh-Skandal mit Versprechungen zu beenden. Ein Auftritt voller Widersprüche und Leerstellen.
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Typ: Kommentar
Half der BND, deutsche Islamisten im Ausland zu orten? Der Geheimdienst weist den Vorwurf der Beihilfe zu gezielten Tötungen jetzt zurück
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Reicht eine Handynummer aus, um Terrorverdächtige per Drohne zu orten und zu töten? Der BND bestreitet das. Deshalb sei ein Weiterreichen der Daten legal.
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Typ: Bericht
Der Druck auf den SPD-Fraktionschef wächst. Nun will Steinmeier „in vollständiger Offenheit“ über seine Rolle in der BND-NSA-Affäre berichten.
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Typ: Bericht
Das Programm der NSA verstößt nicht gegen deutsche Interessen, sagt der oberste Verfassungsschützer. Einen Ausspähpakt mit den USA gibt es nicht, sagt Maaßen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Union und SPD haben es geschafft, die Spähaffäre zum popeligen Parteienstreit verkommen zu lassen. Die großen Fragen gehen dabei unter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hat er höchstselbst dem NSA-Datenstaubsauger Tor und Tür geöffnet? Union, FDP und Linke schießen sich auf den einstigen Kanzleramts-Chef unter Rot-Grün ein.
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Typ: Bericht
Die NSA speichere pro Monat 500 Millionen Verbindungsdaten in Deutschland, hieß es. Die Geschichte eines Missverständnisses.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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