Die FDP präsentiert auf dem Dreikönigstreffen eine neue Zukunftsstrategie. Gespendet wird wie selten zuvor und die deutsche Wirtschaft glaubt an ein Comeback.
Die siechende FDP bekommt Konkurrenz aus den eigenen Reihen. Ehemalige Mitglieder gründen eine neue Partei und wollen dem Marktradikalismus abschwören.
Das EU-Recht lasse zu, dass nicht integrierbare Zuwanderer zurückgeschickt werden, sagt FDP-Chef Christian Lindner. Diese Möglichkeit müsse genutzt werden.
Der gescheiterte Vorsitzende tritt von allen Ämtern zurück. Auf dem Sonderparteitag wirft Rösler der FDP vor, ihm den nötigen Rückhalt verweigert zu haben.
Noch-Generalsekretär Patrick Döring kritisert die Liberalen scharf. Rassistische Vorurteile gegen Rösler seien in der Partei auf fruchtbaren Boden gefallen.
Mitfühlender Liberalismus? Von wegen. Zwei FDP-
Landesvorsitzende gehen den designierten Parteichef Lindner an. Auch Euro-Kritiker Schäffler meldet sich.
Christian Lindner wirft der FDP-Parteiführung um Philipp Rösler schwere Versäumnisse vor. Als persönliche Attacke will er das aber nicht verstanden wissen.
Wo soll's hingehen mit der FDP? Ihr voraussichtlich neuer Chef Christian Lindner will die Partei öffnen. Für Noch-Vize Holger Zastrow geht weiter nur ein Bündnis mit der CDU.