Beim digitalen Dreikönigstreffen in Stuttgart bekräftigt Parteichef Lindner die Regierungsambitionen der FDP. Er übt Kritik, klingt aber dezent.
Christian Lindner stellt das Buch von Friedrich Merz vor. Die beiden sind sich weitgehend einig. Das könnte für einen von beiden zum Problem werden.
Die deutsche Politik reagiert schockiert auf die US-Wahl. Die CDU-Chefin fordert ein enges Verhältnis zu den USA. Grüne kritisieren das.
Der Witz als ordnungserhaltendes Instrument, als Urform der Propaganda und als Waffe: Warum wir dringend eine politische Humorkritik bräuchten.
Christian Lindner hat einen sexistischen Witz gemacht. FDP-Politikerin Maren Jasper-Winter fand das nicht lustig – glaubt aber an ein Versehen.
Die FDP hat auf die großen gesellschaftlichen Fragen keine Antworten. Sie will wieder mitregieren, doch alles klingt wie immer: rückwärtsgewandt.
Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Volker Wissing beerbt Linda Teuteberg. Ansonsten gab es von Parteichef Lindner ein großes Scholz-Bashing.
Der FDP würde ein diverseres Bild gut tun, sagt Ria Schröder von den Jungen Liberalen und plädiert für Trennung von Partei- und Fraktionsvorsitz.
FPD-Chef Christian Lindner lässt Generalsekretärin Linda Teuteberg fallen. Das zeigt das Problem der Partei: Alle Macht konzentriert sich auf ihn.
Angesichts mieser Umfragewerte wirft FDP-Chef Christian Lindner seine Generalsekretärin Linda Teuteberg raus – ihr nachfolgen soll ein Mann.
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann will Düsseldorfer Bürgermeisterin werden – und kommt an. Rettet sie ihre Partei?
Leonard Geßner ist 15 Jahre alt. Für sein Online-Format „Die Fragen stelle ich!“ interviewte er zwei Jahre lang Politiker*innen – nur scheinbar naiv.
Mächtige Männer bauen Mist und kommen mit Entschuldigungen davon. Nicht alle teilen dieses Privileg – dabei sollten alle Fehler machen dürfen.
Der FDP-Chef lässt bei sich eine Milde walten, die er anderen niemals zugestehen würde – und die völlig unangemessen ist.
Christian Lindner bedauert, den Unternehmer Stefan Göpel zum Abschied umarmt zu haben. Am Ende „bleibt man Mensch“, sagt er.
Thomas Kemmerich stürzt die FDP mit seiner Nähe zur AfD in die Krise. Nun zeigt sich, wie abhängig sie von Parteichef Lindner ist.
Wenn du glaubst, es geht nicht mehr tiefer, kommt von irgendwo ein noch schlimmerer FDP-Politiker daher. Über den endlosen Abstieg einer Partei.
Erst sinnlos, nun Pflicht? Wenn einzelne staatliche Maßnahmen Misstrauen erwecken, wird es auch schwieriger, Vernünftiges umzusetzen.
Die Liberalen verlieren in der Krise an Zustimmung. Während ihnen die SPD den Rang abläuft, übt sich Parteichef Lindner in schrillen Tönen.
Es gibt Geschehnisse, die alles verändern. Das ist ganz sicher auch im Fall von Corona so. Einiges wird aber doch bleiben. Rassismus zum Beispiel.
Der Parteivorsitzende bekommt bei der Industrie- und Handelskammer mehr Applaus als der SPD-Fraktionschef – aber weniger als Franziska Giffey.
An der EU-Außengrenze ist die Lage dramatisch. Den Politiker Christian Lindner bewegt dabei nur ein angeblicher „Kontrollverlust“ Deutschlands.
Der FDP-Politiker leistet sich mit „1 Thema, 2 Farben“ eine eigene Gesprächsrunde. Besonders lustig wird das, wenn Lindner mit seinesgleichen spricht.
Gefährlich wird es, wenn das bürgerliche Zentrum Richtung extremer Rechter kippt. Ein erster Versuch in Thüringen ist aber gescheitert.
Der Parteichef darf trotz der umstrittenen Thüringen-Wahl im Amt bleiben. Die Kandidatur Kemmerichs sei ein Fehler gewesen, sagt Lindner.
Sollten die Thüringer*innen erneut wählen? Oder muss die Regierungskrise aus dem bestehenden Landtag heraus gelöst werden? Ein Streit.
Thomas Kemmerich wird wohl als Kurzzeitministerpräsident in die Geschichte eingehen. Neuwahlen sind aber noch nicht ausgemacht.
FDP-Chef Christian Lindner tut so, als sei die Unterstützung der AfD überraschend gewesen. Es gibt Hinweise, dass das eine faustdicke Lüge sein könnte.
Thüringens Ministerpräsident Kemmerich will sein Amt abgeben und eine Neuwahl ermöglichen. FDP-Chef Christian Lindner stellt die Vertrauensfrage.
Thüringen zeigt vor allem eines: Die Liberalen steigen mit jedem ins Bett, der verspricht, sie vor der Bedeutungslosigkeit zu bewahren.
In den Großbetrieben des Landes versucht der FDP-Chef und selbst ernannte Arbeiterführer Lindner die Werktätigen zu agitieren.
Mit Prominenz aus Berlin läutet die FDP den Wahlkampf ein. Irgendwer muss ja die schweigende Mehrheit verteidigen gegen alles Schlechte, also: Linke.
Brüder, zur Sonne: Liberalenchef Christian Lindner will die FDP ausgerechnet als Partei der ehrlichen Malocher zu neuer Größe führen.
Immer mehr politisch Interessierte leben ihre hochflexiblen Meinungen beim intensiven Parteihopping aus. Manche verholpern sich dabei allerdings.
Deutschland diskutiert über einen unaufgeklärten Polizeieinsatz und Umweltsäue. Und die FDP soll in die Regierung. Nur auf die Borussen ist Verlass.
Der FDP-Bundesvorsitzende durfte nicht in der Uni Hamburg sprechen und wirbt jetzt vor der Tür für eine bessere Debattenkultur.
Erst am späten Wahlabend, um 23.50 Uhr, stand fest: Die FDP zieht in den Erfurter Landtag ein – nach einer stundenlangen Zitterpartie.
Juso-Chef Kevin Kühnert durfte an der Uni Hamburg auftreten, FDP-Chef Christian Lindner nicht. Die Uni sagt, das liege an neuen Regeln.
Die FDP kämpft vor der Wahl in Thüringen für den Sprung über die Fünfprozenthürde. Wenn er gelingt, könnte Rot-Rot-Grün Geschichte sein.
Der DGB lädt zur „Verteilungskonferenz“. CDU-Fraktionsvize Gröhe schießt gegen Robert Habeck, Christian Lindner gegen einen Familienunternehmer.
In Berlin stellt FDP-Chef Christian Lindner das neue Buch des Tübinger OB Boris Palmer vor. Darin geht es auch um Identitätsfragen.
Herr Küppersbusch ist im Urlaub, deswegen beantwortet uns Herr Werning die Fragen der Woche. Als Zoologe reist er nur in höherer Misson um die Welt.
Der Linksliberale versucht das Gute im Liberalen als sein Verdienst abzubuchen. Das schlechte Gewissen wird radikal in die FDP ausgelagert.
Die FDP gibt sich in der Klimapolitik progressiv. Sie benennt Instrumente wie den Emissionshandel, aber keine Ziele, die damit erreicht werden sollen.
Zwischen Habeck und Lindner liegt nicht viel. Denn die Grünen vergessen beim Kampf fürs Klima soziale Fragen und Solidarität mit Marginalisierten.
Am Tag nach der Europawahl suchen die Liberalen nach Erklärungen für ihr maues 5-Prozent-Ergebnis. Den Grünen wollen sie sich trotzdem nicht annähern.