Die Tanzwerkstatt Europa ist eine der größeren Kulturveranstaltungen, die wieder analog auf die Bühne gehen – mit einem breiten Hygienekonzept.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fürsorge und Drama, Schönheit und Ausbeutung: Darum geht es der Nigerianerin Otobong Nkanga. Erlebbare Kunst im Berliner Gropius Bau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Performer:innen von Die Neue Kompanie und dem Hamburger Fundus Theater hauchen Alltagsgegenständen unheimliches Leben ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit der Choreografin Ligia Lewis über die Geschichte der Sklaven und die Bedeutung des Unbekannten für ihre Arbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Noch gibt es viel zu tun in der Gendergap im Kunstbetrieb. Daimler Contemporary in Berlin zeigt mit „31:Women“ nur Künstlerinnen aus ihrer Sammlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Gewalt aus der Opferrolle: Florentina Holzinger hat eine „Stuntoper“ für zehn Frauen und ein Auto an den Münchner Kammerspielen inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gastspiel aus Hamburg macht sich im Theaterdiscounter an die „Obduktion“ der 1983 verstorbenen New-Wave-Ikone Klaus Nomi. Ein Porträt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für drei Wochen eröffnet auf Hamburg-St. Pauli ein Kunst-Club mit Performern, die sich den weiblichen Besucher*innen persönlich widmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jonathan Meese sorgt für Chaos und tritt als Hitler auf, seine Mutter liest vor, Lilith Stangenberg verzweifelt: „Lolita“ im Schauspiel Dortmund.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Wie geht es dir jetzt?“: Eine Ausstellung in Bremen thematisiert die Kleiderfrage beim Berliner Punk-Kunst-Kollektiv Die tödliche Doris (1980–1987).
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schatten, Schwindel, Erschütterungen: Dem Berliner Festival CTM für Musik, Performance, Kunst, Diskurs gelang dieses Jahr die Reise ins Unbekannte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin wurde Timm Ulrichs mit dem Käthe-Kollwitz-Preis ausgezeichnet. Seine Ausstellung in der Akademie der Künste zeugt von Witz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Infinité ∞²“ widmet sich der Synthesizer-Pionierin Éliane Radigue. Zu sehen ist sie in der Berliner Galerie „Weisser Elefant“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es verschaltet experimentelle elektronische Musik mit Performance-Kunst und gesellschaftlichen Diskursen: das CTM-Festival in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russische Gegenwartskunst scheint fern. Das Festival „Karussell“ aber ermöglichte in Dresden, in bildreiche Performances einzutauchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im KW werden 20 präparierte Pianos aus dem Archivio Conz zur Bühne von Performances. Die taz sprach mit einer der darstellenden Künstler:innen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „My Life Is a Gunshot“ begleitet Marcel Derek Ramsay den Berliner Noise-Musiker Joke Lanz. Jähe Brüche prägen Werk und Leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Costa Compagnie will globalen Unabhängigkeitsbewegungen im Tanz auf die Spur kommen. Zu erleben ist das am Wochenende in Oldenburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit vier Fäusten durch Legenden und Comics: Die Performance „She Legend“ verknüpft Klischees vom Superheldentum mit feministischen Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britischen Performer Forced Entertainment sind mit ihren Fans älter geworden, trotzdem der Gegenwart zugewandt. Eine Liebeserklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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