Weil Hamburg Umwelthauptstadt wird, sagt der Senat die Harley-Days ab - und vollzieht damit eine Abkehr von seiner Politik, die Stadt als Eventmetropole zu positionieren. Die taz nord verrät, was noch alles kommt.
Heute beginnt der Abriss des „Hotels am Stadtpark“ in Delmenhorst. Die Stadt hatte mit drei Millionen Euro für die Immobilie tief in die Tasche gegriffen, um einen Kauf durch den Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger zu verhindern. Doch was in Delmenhorst war, kann leicht auch woanders passieren. Die taz nord zeigt zum Verkauf stehende oder wankende Immobilien, an denen Rieger interessiert sein könnte, und fordert: Abriss sofort!
Mit großem Aufwand und in mehreren „Wellen“ haben die Parteien in Niedersachsen ihre Plakataktionen geplant. Die öffentliche Selbstinszenierung kann jedoch leicht nach hinten losgehen. Eine Analyse zur Landtagswahl am Samstag
In Hamburg werden von Donnerstag an in einer Ausstellung Graffiti und Urban Art gezeigt. „Fame“ und „Respect“ sind immer noch wichtig, sagt der Graffiti-Writer Fritz Ridge. Die Kunstwerdung des Sprayens betrachtet er mit gemischten Gefühlen
Mit dem Stück „Hikikomori“ betritt das Hamburger Thalia-Theater vermintes Diskursterrain: Junge Leute, die sich in ihrer virtuellen Welt einkapseln, gelten seit den neuesten Amokläufen als problematisch. Ein Gespräch mit Regisseur Dominik Günther
Servicetrainer haben einen Beruf mit Zukunft: Ihre Aufgabe ist es, die Mitarbeiterschaft von Dienstleistern den routiniert-freundlichen Umgang mit Kunden zu lehren. Doch das fällt nicht immer leicht. Ein anonymes Interview