Berlin ist wild und gefährlich. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schrecklichsten, schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier.
FOTOKLASSIKER Bilder von einer großen landschaftlichen Schönheit und großem menschlichem Missgeschick. Bei C/O Berlin im Postfuhramt ist das Werk des großen US-amerikanischen Fotografen Joel Sternfeld zu sehen
SKULPTURALES DENKEN Wie aus Stoff und Metall, Zug und Druck ein komplexes Bild gesellschaftlicher Psychosen entsteht: Die Ausstellung „No Go – The Exorcist Revisited“ von Bettina Allamoda in der Galerie September
FEMINISMUS Diese Ausstellung kommt gerade recht, um das historische Gedächtnis zu stärken: In Rom ist die Feministische Avantgarde der Sechziger- und Siebzigerjahre zu sehen. In ihren Abwehrbewegungen waren sich die Künstlerinnen sehr einig
Die Pornokomödie als staatsgefährdender Angriff auf die herrschende Ideologie: Die Dokumentation „Inside Deep Throat“ (Panorama) über den ersten Mainstreamporno
Auf seiner Forschungsreise in die postkommunistische Gegenwart ist der Münchner Künstler Rudolf Herz jetzt mit seinem Hinkelstein in Form eines Wladimir Iljitsch Uljanow Lenin in Berlin angekommen. Der Gast bekommt hier, wie schon in Rom oder Zürich, die Gegenwart erklärt. In der deutschen Hauptstadt natürlich: Die glücklichen Arbeitslosen
Morgen eröffnet das Art Forum. Über Berlins Rolle als Kunstmarkt und die Konkurrenz sagt Sabrina van der Ley, künstlerische Leiterin der Kunstmesse, „wir kommen zum richtigen Zeitpunkt“