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blattschluss nrw?

Rüttgers und die Medientage

Rot-Grün sorgte sich um die Medienflaute in NRW. Aus und vorbei. Jetzt ist Schwarz-Gelb am Zug. Anmerkungen von taz-Medienredakteur Steffen Grimberg
Von Steffen Grimberg

28.5.2005

nrw muss sein,  S. 04

blattschluss nrw?

Genützt hat es nichts

Selbst die Landesregierung ist besorgt über den „Konzentrationstrend“ auf dem Zeitungsmarkt in NRW. Was der bedeutet, beschreibt taz-Medienredakteur Steffen Grimberg
Von Steffen Grimberg

14.5.2005

nrw muss sein,  S. 04

blattschluss nrw?

Vierfaltige Vielfalt

Selbst die Landesregierung ist besorgt über den „Konzentrationstrend“ auf dem Zeitungsmarkt in NRW. Was der bedeutet, beschreibt taz-Medienredakteur Steffen Grimberg
Von Steffen Grimberg

7.5.2005

Hintergrund,  S. 04

blattschluss nrw?

NRW war mal besser

Selbst die Landesregierung ist besorgt über den „Konzentrationstrend“ auf dem Zeitungsmarkt in NRW. Was der bedeutet, beschreibt taz-Medienredakteur Steffen Grimberg
Von Steffen Grimberg

30.4.2005

NRW aktuell,  S. 04

Vollerotik, Vollfußball, Vollfilme

Wer mit Hollywood, Fußball und Pornos Geld verdienen will, kann jetzt in Pay-TV-Aktien investieren. Premiere plant den Durchbruch – wieder einmal
Von STEFFEN GRIMBERG

23.2.2005

brennpunkt 1,  S. 04

Und ewig lockt das Fleisch

„Kleine Schweinerei gefällig?“ Die Werber der CMA fallen vor allem durch eines auf: Geschmacklosigkeit. Die Bauern müssen das bezahlen
Von HANNA GERSMANN / STEFFEN GRIMBERG

21.1.2005

brennpunkt 2,  S. 04

CMA IST SEXY

Von HANNA GERSMANN / STEFFEN GRIMBERG

21.1.2005

brennpunkt 2,  S. 04

Die Wiedervereinigung der Netze

Um mehr Wettbewerb zu schaffen, wurde vor fünf Jahren das Kabelnetz liberalisiert. Vergeblich – demnächst gibt es wieder einen neuen Monopolisten
Von STEFFEN GRIMBERG

1.4.2004

brennpunkt 2,  S. 04

Geteert und gefedert

Krise bei der BBC – nach dem Hutton-Bericht nahmen zwei Verantwortliche ihren Hut. Jetzt springen dem Sender sogar konservative Zeitungen bei
Von STEFFEN GRIMBERG

30.1.2004

brennpunkt 2,  S. 04

„Wir mussten nach Masse schielen“

Von STEFFEN GRIMBERG

30.12.2003

interview,  S. 04

Alle kratzen am Sockel

Die BBC muss sich wegen ihres Umgangs mit dem Fall Kelly heftiger Kritik erwehren. Vor allem Privatsender haben da noch weitere Hintergedanken
Von STEFFEN GRIMBERG

23.7.2003

brennpunkt 2,  S. 04

„Die BBC hat die Geschichte aufgebauscht“

Raymond Snoddy, Medienredakteuer der Londoner „Times“, erwartet von der Untersuchung der Kelly-Affäre Kritik für alle Beteiligten. Die Rolle der BBC sei noch nicht geklärt. In vielem habe sie allerdings auch Recht gehabt
Von STEFFEN GRIMBERG

23.7.2003

brennpunkt 2,  S. 04

Der Regisseur klebt am Leder

Bei der ARD Fußball-Experte, beim TV-Rechtehändler Mitgesellschafter. Günter Netzer ist das Bindeglied, wenn Fußball wieder öffentlich-rechtlich wird
Von STEFFEN GRIMBERG

19.6.2003

brennpunkt 2,  S. 04

So müssen Sie umschalten!

Von MARKUS MÜNCH / STEFFEN GRIMBERG

24.2.2003

gebrauchsanweisung,  S. 04

Das Ende ist nur ein neuer Anfang

Was die Kirch-Mitarbeiter merken werden: Der Chef sitzt nicht mehr in München. Was die Zuschauer merken werden: Es wird an Qualität gespart
Von STEFFEN GRIMBERG

13.6.2002

brennpunkt 2,  S. 04

Entscheidung für den Stillstand

Auch wenn das Veto des Kartellamtes den Wettbewerb im deutschen Medienmarkt fördern soll: Vorteile für die TV- und Kabelkunden bringt es nicht
Von STEFFEN GRIMBERG

27.2.2002

brennpunkt 1,  S. 04

Wie werde ich ZDF-Intendant?

Von STEFFEN GRIMBERG

18.1.2002

gebrauchsanweisung,  S. 04

„Denken Sie an Forrest Gump“

Der Special-Effects-Experte Hansi Vollmer hält das Bin-Laden-Video für echt. Gerade die schlechte Qualität wäre extrem schwierig zu fälschen. „Das ist von der zur Verfügung stehenden Zeit her nicht zu machen“
Von STEFFEN GRIMBERG

15.12.2001

brennpunkt 2,  S. 05

Erprobte Spielmacher im Abseits

Dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ausgerechnet bei einer WM im eigenen Land außen vor bleiben, ist ein heftiger Imageverlust
Von STEFFEN GRIMBERG

23.2.2001

brennpunkt,  S. 04

Ein Smalltalker fürs große Kino

Der neue Berlinale-Chef Dieter Kosslick darf jetzt im Auftrag des Bundes tun, was er so gerne tut: international repräsentieren, und das nächtelangvon STEFFEN GRIMBERG
Von STEFFEN GRIMBERG

18.7.2000

brennpunkt 2,  S. 4