Der Autor und Nahostspezialist Jürgen Todenhöfer hat ein Interview mit Syriens Präsident Assad geführt. Für die ARD. Natürlich hagelte es danach Kritik.
Rupert Murdoch kassiert vom britischen Parlament ein scharfes Urteil. Nun drohen weitere Konsequenzen. Er könnte sogar den gewinnträchtigen Sender BSkyB verlieren.
Die Geschichte ist zwar mehr als dünn, doch Springer legt nach: Laut „Welt“ betreibt Günter Wallraff mit seinen journalistischen Arbeitsmethoden „klassische Agententätigkeit“.
TV-Chef Gerhard Zeiler verlässt überraschend RTL. Er hinterlässt ein Umsatzplus, ein international austauschbares Programm und ein paar fröhliche Bertelsmänner.
In der ARD-Anstalt rumort es, weil die Herrscher des Senders den Zeitungsverlegern beim Kampf um die eigenen Inhalte im Internet weit entgegengekommen sind.
In Großbritannien wird nach dem Skandal um "News of the World" debattiert, wie das Fehlverhalten von Medien zu ahnden sei. Die Diskussion ist der deutschen voraus.
Diese unstillbare Sucht nach Orangensaft: In "Hannah Mangold und Lucy Palm" kehrt eine psychisch labile Polizistin in den Job zurück - und kämpft nicht nur gegen Kriminelle.
Die 500-Millionen-Übernahme durch Teilhaber Grotkamp ist perfekt. Zuletzt war der Verkauf der WAZ-Gruppe wegen Finanzengpässen verzögert worden. Nun ist das geklärt.
In London geht die Untersuchung des Phone-Hacking-Skandals mit neuerlichen Verhaftungen weiter. Und ein Film dazu ist auch schon gedreht. Deutschland darf neidisch sein.
Die WAZ-Gruppe, einer der größten deutschen Zeitungsverlage, hört nur noch auf eine Familie. Doch ob die nun zum Durchmarsch ansetzen kann, darf getrost bezweifelt werden.
Seit 10 Jahren steht Mathias Döpfner als Vorstandsvorsitzender an der Spitze des Springer-Verlags. Unter ihm schreibt das Medien-Unternehmen Rekordergebnisse.