Es wird Jahre dauern, bis wir wieder die alte Wirtschaftskraft erreichen, sagt Ramona Pop. Sie mahnt Bundeshilfen an und legt bei Start-Ups selbst was drauf.
Die Grünen-Landeschefs Nina Stahr und Werner Graf ziehen nach einem Jahr R2G positive Bilanz, drängen aber die Bausenatorin. Zum Jamaika-Aus haben sie gemischte Gefühle.
DAS BLEIBT VON DER WOCHE Die Volksbühne ist nicht mehr besetzt, die Koalition offenbart nach der Tegel-Niederlage ein zweifelhaftes Verständnis von Demokratie, Zehntausende Briefwähler ärgern sich über eine verlorene Stimme, und Michael Müller kann keine Flughäfen
Die Grünen sollen kein Bündnis mit CDU/CSU und FDP im Bund eingehen, sagt Canan Bayram. Doch es gibt derzeit keine Alternativen. Hat sie trotzdem recht?
Das bleibt von der Woche Die doppelte Tegel-Kehrtwende der CDU gerät endgültig zur Farce, ein neues Lichtspielhaus elektrisiert die Filmfans, der Regierende Michael Müller kommt doch nicht auf eine „Antisemiten-Liste“, und in Neukölln sorgt eine prügelnde Vollverschleierte für Furore
Tegel weiter zu betreiben, ginge nur mit Subventionen, sagt Finanzsenator Kollatz-Ahnen (SPD) – und kritisiert die „Wünsch-Dir-Was“-Mentalität der Tegel-Fans.
Das bleibt von der Woche Der Untersuchungsausschuss im Fall Anis Amri nimmt seine Arbeit auf, der Senat lässt Verlängerungen von U-Bahnlinien prüfen, die Initiative für mehr Videoüberwachung will einen Volksentscheid, und der Einsatz von Berliner Polizisten beim G20-Gipfel sorgt weiter für Diskussionen
Das bleibt von der Woche Die CDU lässt die Basis zu Tegel abstimmen, der Untersuchungsausschuss zum Fall Amri nimmt seine Arbeit auf, die Pandabären machen halb Berlin verrückt, und Imamin Seyran Ateş bekommt demonstrativ Besuch von Grünen-Chef Cem Özdemir
Mehr als sechs Monate nach dem Attentat setzt das Parlament heute einen Untersuchungsausschuss zum Fall Amri ein. Die taz beantwortet die wichtigsten Fragen.