Die Traumfabrikler sind Realisten geblieben
■ Mit konsequenter betriebswirtschaftlicher Organisation und Idealismus hat sich die UFA-Fabrik als Kulturbetrieb gehalten Nicht in die Schublade des »Alternativ-Betriebs« stecken lassen/ Vertrauen in die kreative Persönlichkeit des einzelnen
12.2.1992