Die Missbrauchsbeauftragte Christine Bergmann geht. Die Regierung zeigt kein Interesse an der Fortsetzung ihrer Arbeit und hat keine Nachfolgerin bestimmt.
BMW-Personalchef Harald Krüger hält eine gesetzliche Quote für den falschen Weg. Nachhaltig seien nur Selbstverpflichtungen. Und Chefinnen möchte er lieber im eigenen Haus entwickeln.
Die DAX-Unternehmen wollen per Selbstverpflichtung ihren Frauenanteil auf Führungsebenen erhöhen. Familienministerin Schröder empfiehlt die "Flexi-Quote".
DAX-Konzerne wollen keine gesetzlichen Frauenquote bei Führungsjobs. Nach ihrem Willen soll bis 2020 jeder zehnte Posten von einer Frau besetzt werden.
Das Niebel-Ministerium finanziert in Syrien weiterhin sechs Entwicklungshilfeprojekte. Diese würden für den Aufbau der Zivilgesellschaft sein – und nicht fürs Regime.
Das Versorgungsstrukturgesetz soll den Ärztemangel in Randlagen beheben. Krankenkassen und Gewerkschaften kritisieren es als "Zeugnis beispielloser Klientelpolitik".
Die Tarifgemeinschaft Christliche Gewerkschaften ist nach einem Urteil in letzter Instanz nicht tariffähig. Andere Gewerkschaften und Politiker begrüßen das Urteil
Aufblasbare Tierchen, fast-tödliche Hirsche, Azteken-Kakao und Schienenblockaden: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der taz über ihr schönstes Castorerlebnis. Oder über ihr hässlichstes.
Über 230 Menschen sind verbrannt, als im Kongo ein Tanklaster explodierte. Viele der Opfer hatten sich gerade versammelt, um das WM-Spiel Ghanas zu sehen.
Sie hat als Ministerin Kompetenz und Engagement gegen Gewalt an Frauen gezeigt. Jetzt ist die SPD-Politikerin Christine Bergmann die erste Beauftragte für Missbrauchsfälle.