Junge Kreative übertragen Prinzipien aus dem Internet ins wahre Leben. Im "Coworking" sehen sie die Arbeitsform der Zukunft. Ein Besuch im Berliner Betahaus.
Wenn über Migranten berichtet wird, werden fast immer Menschen aus klassischen Einwanderungsländern thematisiert. Deswegen beleuchtet die taz auch mal "die anderen" - einer neuen Serie (Teil I).
Der US-amerikanische Todeskandidat Romell Broom wurde zwei Stunden malträtiert, bis die Henker vorerst aufgaben. Der Grund: Sie fanden keine geeignete Vene.
Onlineanbieter für Müsli, Marmelade oder Saft geben ihren Kunden nicht nur das Gefühl, individuell zu sein, sondern auch gleich noch kreativ. Bei 566 Billiarden Möglichkeiten kein Problem.
Nach 63 Jahren erlaubt sich die "Neue Zürcher Zeitung" dezente Layout-Änderungen. Wie immer bei Layoutreformen sehen derweil die ersten Leser die Qualität der gesamten Zeitung in Gefahr.
Carrie Prejean hätte fast die Miss-Wahl gewonnen – doch bei Jurymitglied Perez Hilton kamen ihre Ansagen gegen Homosexuelle nicht gut an. Jetzt legt sie noch einen drauf.
Premium-Begräbnis oder Discount-Urne? Auch der Tod muss besser vermarktet werden denken sich die Bestatter und wagen einen Spagat zwischen Humor und Pietät.
Daniel Zimmermann ist erst 27 und wurde jetzt zum Bürgermeister in Monheim gewählt. Mit seiner Partei Peto zeigt er, dass auch die Jugend sich in der Politik engagiert.
Arte lässt die 80er mit zwei Protgonistinnen auferstehen, die unterschiedlicher nicht sein könnten - Madonna und Lady Di ("Die Lady und die Pop-Queen", Dienstag, 21.00 Uhr).
Der deutsche Basketballstar Dirk Nowitzki stellt seine Figur im Wachfigurenkabinett Madame Tussauds in Berlin vor. Ein Ortstermin mit dem Superstar aus der NBA.
In der Filmbranche sind lange Arbeitstage die Regel. Laut Gewerkschaften hat sich das Problem verschärft. Doch konkrete Verstöße nachzuweisen, ist schwierig.
Der Lobbyverein INSM finanziert eine Journalistenreise. Eine Teilnehmerin sagt, sie gebe sich nicht für PR her und Medien wehren sich gegen eine unterstellte Kooperation.