Die Sozialwirtschaft in Bremen beschäftigt mittlerweile fast so viele Menschen wie die Metall-, Elektro- und Stahlindustrie. Bezahlung und Arbeits-bedingungen werden allerdings immer mieser
Obwohl die Egestorff-Stiftung nun der Wahl eines Wahlvorstandes zugestimmt hat, will sie weiterhin keinen Betriebsrat. Denn für die Stiftung gelte das kirchliche Arbeitsrecht. Die Kirche indes widerspricht erneut
Die Gewerkschaft mobilisiert Pflegende für den Kampf um mehr Personal. Ver.di- Sekretär Jörn Bracker hat die Demo zur Gesundheitsministerkonferenz organisiert
Bremen beteiligt sich nicht an den Abschiebungen nach Afghanistan – im Gegenteil: 80 Geflüchtete bekommen befristete Aufenthaltsgenehmigungen. Die CDU hält das für unrechtmäßig.
Alnatura hat mit Grünen-Chefin Kai Wargalla eine „Schuldige“ ausgemacht für die unruhestiftende Idee eines Betriebsrats in der Biomarkt-Filiale Faulenstraße
Weil die Deutsche Bank nicht daran denkt, mit Spekulationen auf Nahrungsmittel aufzuhören, haben AktivistInnen anlässlich des „Tags der Landlosen“ die Filiale am Domshof gestürmt.
Edmund Weidlich steht für ein grundsätzliches Problem der Linkspartei. Die muss lernen, genauer hinzuschauen, wer sich da in den eigenen Reihen tummelt.
Seit Jahren tummelt sich im Linkspartei-Kreisverband Links der Weser ein aktiver Reservist mit Neonazi-Kontakten. Seine GenossInnen wollen davon nichts gewusst haben
Erstmals erhalten BremerInnen mit Behinderungen ein Zertifikat für den Abschluss einer Bildungsmaßnahme. Das hat jedoch kaum mehr als symbolischen Wert.
Der Streik der Angestellten im Öffentlichen Dienst wurde auch von KollegInnen des Martinsclubs unterstützt – gegen den Willen ihres Chefs. Der droht mit Abmahnungen
Rot-Grün will, dass VermieterInnen ihre Maklergebühren künftig selbst zahlen sollen – eine kommunale Wohnungsvermittlung lehnt die Koalition hingegen ab