Gesucht und nicht gefunden: Der "Fall Maddie" soll eingestellt werden. Ein fälschlich Verdächtiger wird entschädigt. Doch die Eltern der Vermissten wollen nicht aufgeben.
Eine unheimliche Selbstmordwelle erschüttert einen südwalisischen Ort. Es spricht einiges dafür, dass sich die Jugendlichen dazu im Internet verabredeten.
Irlands Regierung will ab 2009 alle Glühlampen gegen Energiesparlampen ersetzen. Dass daraus vorerst nichts wird, liegt nicht nur an der EU, sondern an den Grünen.
Die britische Steuerbehörde hat CDs mit vertraulichen Daten von über 7 Millionen Familien verschlampt - auf dem Postweg. Die Betroffenen fürchten nun Datenbetrüger.
Die "Stimmung" im Fall der vermissten Madeleine droht zu kippen. Maßgebend sind aber nicht Stimmungen, sondern Beweise gegen die Eltern - und die sind dürftig.
Nach dem sinnlosen Mord an einem Elfjährigen debattiert Großbritannien, wie die ausufernde Jugendgewalt eingedämmt werden könnte. Konservative wollen Jungkriminelle treffen, "wo es wehtut".
Sie freuen sich auf ihn. Für die irakischen Milizen ist Prinz Harry, 22, an dritter Stelle in der britischen Thronfolge, das Angriffsziel Nummer eins, wenn er am Ende des Monats in den Irak geschickt wird
Stadt & Migration: beispielsweise Dublin. Der Wirtschaftsboom hat auch nach Irland Einwanderer gebracht. Im Jahr 1996 überstieg die Zahl der Einwanderer erstmals die der Auswanderer
Auf dem Rückweg von der Berlinale wurden die beiden Hauptdarsteller aus dem Film „The Road To Guantanamo“ in London verhaftet – und mit ihnen die Männer, deren Schicksal der Film behandelt
Denis Donaldson, hochrangiger Sinn-Féin-Funktionär, wird als britischer Agent enttarnt. In den Sinn-Féin-Hochburgenlöst das Geständnis einen Schock aus. Irlands Regierung fordert eine Erklärung, London hat der Affäre „nichts hinzuzufügen“
Prinz Harry, britischer Thronanwärter, macht mit einem Nazi-Outfit Schlagzeilen. Der 20-Jährige war mit Hakenkreuz-Armbinde und Uniform auf einer Party erschienen. Das geht selbst den Briten zu weit
7,5 Millionen Pfund verlangte Stephanie Villalba von ihrem Arbeitgeber – wegen sexueller Diskriminierung. Londoner Gericht: Nur Kündigung war nicht rechtens