ZEITUNGSKRISE Börsengehandelte Unternehmen sind kein Platz für Journalismus, sagt Verlegerin Weymouth. Käufer Bezos will sich nicht ins Tagesgeschäft einmischen
Die Frage ist nicht, ob die Partei von US-Präsident Obama bei den Kongress- und Gouverneurswahlen am 2. November verliert. Die Frage ist, wie sehr sie abschmiert.
Der Senator Obama hat in den USA einen "wind of change" entfacht. Doch wird der Präsident Obama sein Versprechen halten? Die Besetzung seines Kabinetts weckt leise Zweifel.
Das Personaltableau wird jetzt ohne Zeitverzug aufgestellt: die Kandidaten für die Ämter des Außenministers, des Sicherheitsberaters und des Verteidigungsministers
Finanzkrise eindämmen, Energieumbau beginnen, Irakkrieg beenden: Die Ziele von US-Präsident Obama sind ambitioniert. Er hat zunächst zwei Jahre Zeit. Dann sind Kongresswahlen.
Die Bundeskanzlerin ist noch nicht in Lateinamerika eingetroffen, da gibt es schon Ärger: Venezuelas Präsident Chávez attackierte Merkel als Nazi-Nachfolgerin.