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Tagebücher von Fritz Raddatz

Peinlich sind immer die anderen

Der frühere Feuilleton-Chef der Zeit bietet in seinen Tagebüchern jede Menge bösen Tratsch. Dass früher alles besser war, kann man nach der Lektüre nicht behaupten.

Von Peter Laudenbach

1.11.2010

Ein trauriger Befund

Phrasen und Peinlichkeiten: Als am Dienstag in der Berliner Akademie der Künste Kulturpolitiker und Kulturlobbyisten miteinander diskutierten, konnten nur Norbert Lammert von der CDU und Hans-Joachim Otto von der FDP überzeugen

Von PETER LAUDENBACH

18.8.2005

Halb im märchenhaften Nirgendwo

„Käthchen von Heilbronn“, von Armin Petras lakonisch geerdet im Kleist-Theater Frankfurt/Oder ■ Von Peter Laudenbach

Von peter laudenbach

15.11.1993

Erstickende Einsamkeit

■ Mehr als unterkühlt: Natalia Ginzburgs Roman „So ist es gewesen“, jetzt auf deutsch erschienen

Von peter laudenbach

27.2.1993

Illusionskünstler

■ Andreas Mands Roman „Der Traum des Künstlers“

Von peter laudenbach

23.6.1992

Ich besitze nichts

„Erinnerungen eines Revolutionärs“: Victor Serges Autobiographie ■ Von Peter Laudenbach

Von peter laudenbach

10.1.1992

Rüde gegen die Voyeure

■ Franz Jungs autobiographische Prosa

Von peter laudenbach

12.4.1991

Jim Burns Gedichte

■ Leben in Preston

Von peter laudenbach

5.10.1990

Talking 'bout my Ge-Ge-Generation

■ Uli Becker schreibt „Alles kurz und klein“

Von peter laudenbach

21.9.1990

Die bekannte Unbekannte

■ „Gertrude Stein. Ein Leben in Bildern und Texten“

Von peter laudenbach

23.3.1990

Warten. Sterben. Erinnern.

■ Heinz Bütlers „Was geht mich der Frühling an...“

Von peter laudenbach

26.1.1990