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taz zahl ich

Rau gegen deutschen Kampfeinsatz

Bundespräsident Rau setzt auf logistischen Beistand für US-Truppen. Regierung hält sich dagegen alle Optionen offen.Antje Vollmer gegen, Gregor Gysi für begrenzte Militärschläge. Mehrheit der Deutschen für Kampfeinsatz der Bundeswehr
Von PATRIK SCHWARZ

17.9.2001

Seite 1,  S. 01

kommentar

Die Logik der Eskalation

Blinde Nato-Solidarität führt in eine Spirale der Gewalt
Von PATRIK SCHWARZ

14.9.2001

Seite 1,  S. 01

Letzte Hürde Bundestag

Gestern hat das Kabinett den Einsatz der Bundeswehr in Mazedonien gebilligt. Jetzt muss nur noch der Bundestag zustimmen. Sitzung kommende Woche. Mehrheit vermutlich gesichert
Von PATRIK SCHWARZ

24.8.2001

Seite 1,  S. 01

Grüne herzen Gipfelgegner

Parteichefin Claudia Roth nimmt in der taz Globalisierungskritiker in Schutz vor Joschka Fischer. Deren Forderung nach Steuer auf globale Finanztransfers gehöre ins grüne Wahlprogramm
Von PATRIK SCHWARZ

6.8.2001

Seite 1,  S. 01

Grüne wollen nicht links sein

Der Entwurf des Grundsatzprogramms definiert die Grünen „jenseits des Rechts-links-Schemas“. Die Basis soll über eine mögliche Verschärfung der Bedingungen für Bundeswehreinsätze abstimmen
Von PATRIK SCHWARZ

16.7.2001

Seite 1,  S. 01

Schily schießt ein Eigentor

1:0 für Birthler: Im Streit um die Herausgabe von Stasiakten kriegt der Innenminister keine Kabinettsmehrheit gegen die Aktenbeauftragte zusammen. Ultimatum verstreicht folgenlos
Von PATRIK SCHWARZ

10.7.2001

Seite 1,  S. 01

Grüne steuern bei Öko um

Die Partei legt sich für die Zeit nach 2003 nicht auf eine Erhöhung der Ökosteuer fest und kommt damit Kanzler Schröder entgegen. Einnahmen sollen künftig auch der Bahn zugute kommen
Von PATRIK SCHWARZ

3.7.2001

Seite 1,  S. 01

Die Regierung ist bereit zu marschieren

Schröder und Fischer werfen der Opposition vor, aus innenpolitischen Gründen gegen Makedonien-Einsatz zu votieren
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ

29.6.2001

Seite 1,  S. 01

Nato will in Makedonien Waffen sammeln gehen

3.000 Soldaten stellt die Nato zur Entwaffnung der albanischen Rebellen bereit – wenn sich Regierung und UÇK auf einen Friedensplan einigen. Teilnahme von Bundeswehrsoldaten möglich
Von PATRIK SCHWARZ

21.6.2001

Seite 1,  S. 01

Berliner Grüne haben Klotz am Bein

Sibyll Klotz grüne Spitzenkandidatin in Berlin? Bundestagsabgeordnete bringen EU-Kommissarin Schreyer ins Spiel
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ

20.6.2001

Seite 1,  S. 01

stoiber kann warten

Merkel hat sich selbst besiegt

Von PATRIK SCHWARZ

19.6.2001

Seite 1,  S. 01

kanzlerkandidatenfähig

Stoiber ist längst Niedersachse

Von PATRIK SCHWARZ

30.5.2001

Seite 1,  S. 01

cdu und gentechnik

Entschleunigung der Politik

Von PATRIK SCHWARZ

29.5.2001

Seite 1,  S. 01

Politkrimi im La-Belle-Prozess

Das Gericht im Berliner La-Belle-Prozess will den Kanzlerberater Steiner als Zeugen vernehmen. Dessen Aussage könnte Spannungen zwischen Kanzleramt und Auswärtigem Amt belegen
Von PATRIK SCHWARZ

18.5.2001

Seite 1,  S. 01

us-raketenabwehr

Gefährliche Verlockung

Von PATRIK SCHWARZ

11.5.2001

Seite 1,  S. 01

Bush macht dem Klima Feuer

Bundeskanzler Schröders erster Besuch bei US-Präsident Bush endet im Dissens: USA wollen Klimaschutzabkommen aufkündigen. Heftige Proteste aus Frankreich und der Schweiz. Deutschland hofft nun auf einen europäischen Alleingang
Von PATRIK SCHWARZ / MATTHIAS URBACH

31.3.2001

Seite 1,  S. 01

Raketenabwehr: Schröder findet daran auch Gutes

Regierungschef stellt Weichen: Wenn die USA Raketenabwehrschirm NMD tatsächlich aufstellen, dann sollen sich die Deutschen beteiligen. Kanzler reizt „eminentes wirtschaftliches Interesse“
Von PATRIK SCHWARZ

1.3.2001

Seite 1,  S. 01

CDU: 68er, seid willkommen!

Generalsekretär Laurenz Meyer reicht im taz-Interview einer Generation die Hand und entdeckt bei den Grünen eine Reihe von Gemeinsamkeiten mit der CDU
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ

14.2.2001

Seite 1,  S. 01

kanzler in warschau

Auf der Suche nach verlorenen Bildern

Von PATRIK SCHWARZ

7.12.2000

Seite 1,  S. 1

Klimmt taucht ab,Koalition atmet auf

Der Rücktritt des Verkehrsministers erspart Rot-Grün eine lang andauernde Querele. Kanzleramt katastrophales Management vorgeworfen. Union fordert den Rauswurf weiterer Minister
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ

17.11.2000

Seite 1,  S. 1