Infiziertes Blutplasma für die Dritte Welt
Österreichische Firma vertreibt Blutplasmapräparat nach Indien und Argentinien, obwohl es möglicherweise mit dem HIV-I-Virus infiziert ist / In Österreich ist das Präparat längst verboten / Firmenvertreter meint, bessere Präparate könnten sich Inder nicht leisten ■ Aus Wien Oliver Lehmann
23.6.1988